Wahlpflichtmodul Psychologisches Empowerment und Positive Psychologie
Das Wahlpflichtmodul Psychologisches Empowerment und Positive Psychologie vermittelt umfassendes Wissen über psychologische Ansätze zur Förderung individueller Stärken, Resilienz und Selbstwirksamkeit. Es basiert auf den Erkenntnissen der Positiven Psychologie und Empowerment-Forschung, die sich auf das Gelingen und das Wachstumspotenzial menschlichen Lebens konzentrieren. Das Modul kannst Du in folgenden Masterstudiengängen (M.Sc.) belegen:

Vertiefe Dein Fachwissen
Im Zentrum des Wahlpflichtmoduls Psychologisches Empowerment und Positive Psychologie stehen Konzepte wie Optimismus, Lebenszufriedenheit, Sinn, Charakterstärken und Ressourcenorientierung. Die Studierenden lernen, wie diese Faktoren in verschiedenen psychologischen Kontexten – etwa in der Beratung, im Coaching, in der Organisationsentwicklung oder Gesundheitsförderung – gezielt gefördert werden können.
Das Modul verbindet theoretische Grundlagen mit praxisnahen Anwendungsbeispielen und vermittelt Methoden der Positiven Intervention, achtsamkeitsbasierte Verfahren und stärkenorientierte Beratungstechniken. Ziel ist es, Menschen zu ermutigen, ihre eigenen Ressourcen zu erkennen, zu nutzen und ein erfülltes Leben zu gestalten.
Das Modul eignet sich besonders für Studierende, die sich für stärkenorientierte Arbeit interessieren und psychologische Veränderungsprozesse positiv gestalten möchten.
Im Überblick
Studiengang:
Psychologie mit Schwerpunkt Familienpsychologie (M.Sc.)
Psychologie mit Schwerpunkt Schulpsychologie und Pädagogische Psychologie (M.Sc.)
Psychologie mit Schwerpunkt Public Mental Health (M.Sc.)Wahlpflichtmodul:
Psychologisches Empowerment und Positive Psychologie
Abschluss:
Master of Science (M.Sc.)
Die wichtigsten Fragen zum Wahlpflichtmodul
Wann spezialisiere ich mich im Studium auf Psychologisches Empowerment und Positive Psychologie?
Du musst Dich noch nicht zu Studienbeginn für ein Wahlpflichtmodul entscheiden. Die Spezialisierung beginnt üblicherweise in der zweiten Hälfte der Regelstudienzeit. Du hast also genug Zeit, um herauszufinden, wo genau Deine Interessen liegen, bevor Du Dein Wahlpflichtmodul wählst.
In welchen Berufsfeldern kann ich das Modul anwenden?
Das Modul qualifiziert für Tätigkeiten in der psychologischen Beratung, im Coaching, in der Personalentwicklung, Gesundheitsförderung, im Bildungsbereich und im psychosozialen Kontext.
Welche praktischen Methoden werden vermittelt?
Studierende lernen unter anderem Interventionen zur Stärkung von Selbstwirksamkeit, Achtsamkeitstechniken, Flow- und Sinnarbeit, Resilienzförderung sowie den Einsatz von Stärkenanalysen.
Ist das Modul auch für klinische Settings relevant?
Ja, viele Ansätze lassen sich begleitend in klinische, therapeutische oder rehabilitative Settings integrieren, z. B. zur Ressourcenaktivierung oder Förderung positiver Lebensführung.
Weitere Wahlpflichtmodule in den Psychologie-Studiengängen mit den Schwerpunkten Familienpsychologie, Schulpsychologie und Public Mental Health (M.Sc.)
Spezialisiere Dich auf einen dieser Wahlbereiche.
Hast Du noch Fragen?
Deine persönliche Studienberatung ist gerne für Dich da!
Für uns ist es sehr wichtig, Deine Fragen zum Studium individuell zu beantworten: Ruf uns einfach an!

Montag bis Freitag von 08 bis 17 Uhr
Samstag von 10 bis 15 Uhr
Fordere jetzt Dein kostenloses Infopaket an!
In Deinem persönlichen Infomaterial findest Du alles, was Du über Dein Studium an der DIPLOMA wissen musst.
Das ist in Deinem Infopaket

- Dein Studienvertrag
- Übersicht aller Studieninhalte & Schwerpunkte
- Infos rund um die DIPLOMA Hochschule