Erfahrungen an der DIPLOMA
Wie ist das Studium an der DIPLOMA? Wer begleitet mich durch die Semester? Welche Chancen habe ich mir durch das Studium eröffnet? Fragen wie diese kann niemand besser beantworten als unsere Studierenden selbst.
Hier erzählen Absolventinnen und Absolventen unterschiedlicher Studiengänge von ihrer Zeit an unserer Hochschule. Erfahre aus erster Hand alles über das Studium an der DIPLOMA!
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Erfahrungsberichte aus dem Fachbereich Gesundheit & Therapie
Wenn Du Dich für diesen Fachbereich interessierst, findest hier eine Übersicht der DIPLOMA-Studiengänge mit dem Schwerpunkt Gesundheit & Therapie.
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Logopädie (B.Sc.): Studentin Jana Weber
Warum hast Du Dich für ein Studium an der DIPLOMA entschieden? Warum speziell für Deinen Studiengang?
Nach dem Absolvieren meines Staatsexamens zur staatlich anerkannte Logopädin, wollte ich unbedingt noch weiter lernen. Das berufsbegleitende Fernstudium an der DIPLOMA bietet mir hierfür zahlreiche Vorteile, die sowohl meine berufliche als auch private Entwicklung positiv beeinflussen. Einer der größten Vorteile ist die Flexibilität. Ich kann lernen wo und wann ich möchte. Das ermöglicht mir Studium, Beruf und Privatleben optimal zu vereinen. Dadurch habe ich die Möglichkeit, mich kontinuierlich weiterzubilden, ohne auf berufliche Sicherheit und ein geregeltes Einkommen verzichten zu müssen. Außerdem kann ich theoretisches Wissen, das im Studium erarbeitet wurde, direkt in der Praxis umsetzen.
Welche Highlights gibt es für Dich in Deinem Studium?
Ein besonders wertvoller Aspekt des Studiums ist die Horizonterweiterung. Durch die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Themenbereichen der Logopädie konnte ich mein Wissen und meine Fähigkeiten erheblich erweitern. Dies hat nicht nur meine fachliche Kompetenz gestärkt, sondern auch mein Selbstbewusstsein und meine Motivation gesteigert.
Auch wenn das Fernstudium in erster Linie online stattfindet, bietet das Studium zudem zahlreiche Möglichkeiten, Netzwerke aufzubauen, die beruflich und privat sehr wertvoll sein können.
Gibt es herausfordernde Situationen?
Herausfordernd kann es sein, die Balance zwischen Studium, Beruf und Privatleben zu finden und zu halten. Es erfordert immer wieder eine sorgfältige Planung und Disziplin, um alle Verpflichtungen erfolgreich zu bewältigen. Mit der richtigen Einstellung und Unterstützung kann man diese Hürde aber gut überwinden.
Welche beruflichen Pläne und Ziele hast Du für die Zukunft?
Meine Zukunftspläne zielen darauf ab, die Forschung im Bereich der Logopädie voranzutreiben und damit die Anerkennung dieses wichtigen Berufsfeldes zu stärken. Die Logopädie spielt eine entscheidende Rolle in der Gesundheitsversorgung. Dennoch wird das volle Potenzial und die Bedeutung dieses Berufes oft nicht ausreichend gewürdigt. Dies möchte ich ändern. Durch die Integration von Evidenz in die Praxis können Logopädinnen und Logopäden sicherstellen, dass ihre Therapie auf den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert. Das hierfür benötigte wissenschaftliche Arbeiten wird im Studium gelehrt und stellt einen zentralen Bestandteil der akademischen Ausbildung dar.
Welchen Rat würdest Du anderen Studierenden mit auf den Weg geben?
Große Aufgaben in kleine, überschaubare Schritte zerlegen und diese dann nach Priorität abarbeiten. Es lohnt sich!
Medizinalfachberufe (B.A.): Absolventin Veronika Meyer
Warum hast Du Dich für ein Fernstudium an der DIPLOMA entschieden?
Für mich war die Flexibilität das ausschlaggebende Argument. Da ich von Beruf zahnmedizinische Fachangestellte bin, hat das Fernstudienmodell perfekt gepasst, da ich neben meinem Studium praktische Erfahrungen sammeln und gleichzeitig Geld verdienen konnte.
Was hat Dir neben der Flexibilität besonders gut gefallen?
Das Wissen und die Kenntnisse, die ich während meines Studiums erlangt habe, sind unbezahlbar. Außerdem konnte ich mein Deutsch nachhaltig verbessern – ich komme aus der Ukraine – und auf ein völlig neues Level bringen. Und natürlich möchte ich die vielen tollen Bekanntschaften, die ich gemacht habe, nicht missen.
Wie habt ihr den Kontakt im Fernstudium gehalten?
Wir haben verschiedene digitale Plattformen wie Facebook, Instagram, WhatsApp und Zoom genutzt. Leider konnten wir uns nicht treffen, weil wir alle deutschlandweit verteilt waren, aber über die digitalen Wege konnten wir uns super unterhalten und gegenseitig unterstützen.
Was sind Deine Pläne für die Zukunft?
Nach einer kurzen Verschnaufpause möchte ich Medizinpädagogik im Master studieren. Danach werde ich weitersehen und mich neuen Herausforderungen stellen.
Welchen Rat würdest Du anderen geben, die über ein Fernstudium nachdenken?
Absolut wichtig: Einfach machen! Es lohnt sich wirklich. Man entwickelt sich persönlich so sehr weiter, und wenn man dann sein Abschlusszeugnis in den Händen hält, ist man echt stolz auf sich.
Medizinalfachberufe (B.A.): Absolventin Thi Minh Ngoc Luis
Als staatlich anerkannte Ergotherapeutin habe ich Medizinalfachberufe berufsbegleitend studiert. Der Transfer aktueller Erkenntnisse aus dem Studium in den Job war meinem Arbeitgeber sehr willkommen. Er unterstützte nicht nur die empirische Forschungsarbeit meiner Bachelor Thesis. Er gab mir auch die Chance, zum Kern meiner Arbeit, der Depression im Alter, in der gesamten Unternehmensgruppe zu referieren und somit die fachliche Weiterbildung von Kolleginnen und Kollegen im Bereich Pflege und Betreuung zu fördern.
Während des Studiums fand ich die digitale Bibliothekslandschaft von DIPLOMA klasse. Sie ermöglicht den Blick über das eigene Fachgebiet hinaus, ist unverzichtbar für das wissenschaftliche Grundlagenstudium und lieferte mir stets tolle Inspirationen! Mit Blick auf die Studiengebühren sehe ich darin einen klaren Mehrwert!
Die Dozenten an der DIPLOMA sind von der ersten Minute an eine wichtige Brücke in die Welt der Forschung – sie weiten den Blick auf kausale Zusammenhänge, statt ihn einzugrenzen, und fördern selbstständiges Entdecken, Neugier, Forscherdrang und die selbstkritische Reflektion des eigenen Tuns.
Bedenkt man den wachsenden Stellenwert der Bildung für das persönliche Weiterkommen im Job, muss man das faire Preis-Leistungs-Verhältnis an der DIPLOMA erwähnen. Aufgrund meiner positiven Erfahrungen habe ich mich entschieden, auch für mein angestrebtes Masterstudium die Expertise und Lernpower von DIPLOMA zu nutzen.
Medizinalfachberufe (B.A.): Absolventinnen Pauline Bruns & Marieke Wolter
Marieke: Ich bin Marieke, gelernte Ergotherapeutin, und habe berufsbegleitend Medizinalfachberufe im Online-Modell studiert.
Pauline: Mein Name ist Pauline und ich habe mit Marieke zusammen an der DIPLOMA studiert – ebenfalls Medizinalfachberufe. Mein Zugangsberuf war Gesundheits- und Krankenpflegerin.
Wie seid Ihr zur DIPLOMA gekommen?
Pauline: Die DIPLOMA ließ sich einfach am besten mit meinem Beruf und meinem Lebensstil vereinbaren.
Marieke: Das ging mir genauso. Ich konnte weiterhin arbeiten und samstags an den Vorlesungen teilnehmen. Durch meinen Beruf als Ergotherapeutin konnte ich den Schwerpunkt Handtherapie einbringen, weshalb die DIPLOMA die perfekte Wahl war.
Was war Euer persönliches Highlight während der Studienzeit?
Pauline: Für mich war das Highlight das Wahlpflichtmodul Gesundheitspädagogik im letzten Semester, da ich in diesem Bereich nach meinem Abschluss arbeiten möchte.
Marieke: Ich fand es besonders spannend unterschiedliche Fachgruppen kennenzulernen und meinen Horizont zu erweitern. Dadurch konnte ich viele Erkenntnisse in meine eigene Arbeit integrieren.
Welche Pläne habt Ihr nach Eurem Abschluss?
Pauline: Ich habe meinen Beruf gewechselt und arbeite nun in einer Berufsfachschule, an der ich pädagogisch tätig bin.
Marieke: Ich bleibe weiterhin als Ergotherapeutin tätig und lasse mich überraschen, wohin mich meine berufliche Reise führen wird.
Was wollt Ihr Studierenden mit auf den Weg geben, die auch an der DIPLOMA anfangen wollen?
Pauline: Seid offen, mutig, zielstrebig und ehrgeizig. Dann werdet Ihr es auf jeden Fall schaffen!
Marieke: Da stimme ich Pauline vollkommen zu.
Medizinalfachberufe (M.A.): Absolventin Nathalie Heiß
Sofort nach meinem Bachelorstudium habe ich mich bewusst für den darauf aufbauenden Masterstudiengang entschieden.
Besonders hervorzuheben sind die Struktur, die Arbeitsweise und die Betreuung.
Die Dozierenden und die Studienberatung standen mir immer mit Rat zur Seite, so dass ich mich während des Studiums nie allein gelassen fühlte. Die DIPLOMA Hochschule gab mir die Möglichkeit, als Studentin an der Vorbereitung des Masterstudiengangs mitzuwirken.
Pharmamanagement und Pharmaproduktion (B.Sc.): Absolventin Mara Nerovcic
Warum hast Du Dich für ein Studium an der DIPLOMA entschieden? Warum speziell für Deinen Studiengang?
Für mich bietet das Fernstudium an der DIPLOMA eine gute Kombination aus Flexibilität und Struktur. Man bekommt genug Führung durch die Dozentinnen und Dozenten, was die zu vermittelnden Vorlesungsinhalte angeht. Man hat feste Vorlesungs- und Prüfungszeiten, aber dennoch genug Freiheiten wie zum Beispiel den flexiblen Prüfungsort oder die Möglichkeit Module vorzuziehen. Zudem ist die DIPLOMA aktuell die einzige Fernuniversität die einen Studiengang anbietet der pharmazeutisch-naturwissenschaftliche Fächer mit Management-Elementen verbindet, was für mich bei der Studienauswahl wichtig war. Für mich als PTA und mit meinem beruflichen pharmazeutischen Background bietet mir der Studiengang eine Super-Möglichkeit mich weiterzubilden und berufsbegleitend ein Studium zu absolvieren.
Welche Highlights gibt es für Dich in Deinem Studium?
Die Highlights während des Studiums sind für mich definitiv die Praktika, da man hierbei nicht nur seine Kommilitoninnen und Kommilitonen live kennenlernen kann, sondern auch die Möglichkeit bekommt sich vor Ort mit den Dozentinnen und Dozenten auszutauschen. Ebenso kann man hier die in den Naturwissenschaften erlernte Theorie auch in der Praxis anwenden und wird dabei an die praktische Durchführung aus dem Berufsalltag herangeführt.
Gibt es herausfordernde Situationen?
Als größte Herausforderung sehe ich das koordinieren und planen von Arbeit, Privatleben und der Uni. Man muss eine gewisse Flexibilität mitbringen was die Planungen für zum Beispiel Praktika und Prüfungen angeht und für die Zeit des Studiums sicherlich ein paar Abstriche machen. Man weiß aber wofür man es macht und ebenso weiß man, dass es nur für die Dauer des Studiums so sein wird.
Gibt es herausfordernde Situationen?
Ich möchte mich mithilfe des abgeschlossenen Studiums in der Pharmabranche besser entfalten und bei Arbeitgebern besser platzieren können, daher erhoffe ich mir mit dem Akademischem Titel mehr Aufstiegschancen und somit eine bessere berufliche Weiterentwicklung. Am liebsten möchte ich mich noch mehr weiterbilden und mein erlangtes Wissen durch das Studium noch weiter vertiefen. Hoffentlich folgt nach dem Bachelor noch ein Master-Studiengang oder weitere Weiterbildungen im Bereich der Naturwissenschaft.
Welche beruflichen Pläne und Ziele hast Du für die Zukunft?
Ich möchte mich mithilfe des abgeschlossenen Studiums in der Pharmabranche besser entfalten und bei Arbeitgebern besser platzieren können, daher erhoffe ich mir mit dem Akademischem Titel mehr Aufstiegschancen und somit eine bessere berufliche Weiterentwicklung. Am liebsten möchte ich mich noch mehr weiterbilden und mein erlangtes Wissen durch das Studium noch weiter vertiefen. Hoffentlich folgt danach dem Bachelor- noch ein Master-Studiengang oder weitere Weiterbildungen im Bereich der Naturwissenschaft.
Welchen Rat würdest Du anderen Studierenden mit auf den Weg geben?
Seid euch bewusst, dass ihr bei einem berufsbegleitendem Fernstudium viel Zeit in das Selbststudium investieren müsst, sprich: ihr müsst die Skripte und den Stoff eigenständig vor- und nacharbeiten. Tretet viel in Kontakt mit euren Dozentinnen und Dozenten und Kommilitonen und Kommilitoninnen, helft euch aus, bleibt beim Lernen am Ball und vor allem beteiligt euch aktiv an den Vorlesungen. Aber an erster Stelle, stresst euch nicht zu sehr, verliert nicht den Spaß an der Sache und behaltet immer euer eigenes Ziel im Auge.
Pharmamanagement und Pharmaproduktion (B.Sc.): Studentin Leonie Caroline Schwab
Ich habe mich für ein Fernstudium an der DIPLOMA Hochschule entschieden, weil ich zu meiner beruflichen Tätigkeit in der Pharmaindustrie ortsungebunden studieren möchte. Die Wahl fiel speziell auf den Studiengang Pharmamanagement und Pharmaproduktion, da dieser explizit auf meine naturwissenschaftlichen Vorkenntnisse als PTA aufbaut, diese aber detailliert erweitert und mir zudem fundiertes Management-Wissen vermittelt.
Besonders beeindruckend ist die praktische Anwendung des Gelernten in Labor-Praktika. Diese finden an einem zentralen Ort in Niedersachsen ein bis zwei Mal pro Semester statt und bieten eine ideale Möglichkeit, die Kommilitonen und Kommilitoninnen auch persönlich kennenzulernen. Diese Wochenenden vertiefen mein naturwissenschaftliches Verständnis und bringen theoretisches Wissen in einen praktischen Kontext.
Als herausfordernd sehe ich die intensiven Prüfungsphasen und die Notwendigkeit währenddessen eigenständig Beruf, Studium und Privatleben zu balancieren. Doch mit guter Organisation und Unterstützung der Dozentinnen und Dozenten ist auch diese Herausforderung stets zu bewältigen.
Für meine berufliche Zukunft strebe ich eine gehobene Führungsposition im Pharmamanagement an, um strategisch relevante Entscheidungen treffen zu können und die Entwicklung neuer Medikamente zu fördern.
Mein Rat an andere Studierende ist, stets motiviert und organisiert zu bleiben. Die Flexibilität eines Fernstudiums zu nutzen, den Workload sinnvoll einzuteilen und auf die Unterstützung der kompetenten Dozentinnen und Dozenten zurückzugreifen.
Leonie arbeitet neben ihrem Studium als „Senior Shift Lead“ in der Pharmaindustrie. Sie ist ausgebildete pharmazeutisch-technische Assistentin (PTA) und studiert seit März 2023 den zu ihrer Ausbildung passenden Bachelor-Studiengang „Pharmamanagement und Pharmaproduktion“ (B.Sc.).
Pharmamanagement und Pharmaproduktion (B.Sc.): Studentin Lisa Völker
Ich habe mich für ein Fernstudium an der DIPLOMA Hochschule entschieden, um mein Studium berufsbegleitend absolvieren zu können. Als gelernte Notfallsanitäterin mit umfangreichen Erfahrungen im medizinischen Bereich, insbesondere in Pharmakologie, möchte ich mich langfristig auf eine Position in einem Pharmaunternehmen mit familienfreundlicheren Arbeitszeiten vorbereiten. Der Studiengang Pharmamanagement und Pharmaproduktion bietet mit seinem Mix aus Management-Tools und pharmazeutischen Inhalten die ideale Grundlage für meine beruflichen Ziele.
Besonders schätze ich die praxisnahen Inhalte des Studiums und die Möglichkeit, theoretisches Wissen direkt in der Praxis anzuwenden. Die Verbindung von Management und Pharmazie erweitert meine beruflichen Kompetenzen und bietet neue Perspektiven. Auch das Networking mit Kommilitonen und Dozenten aus verschiedenen Bereichen der Pharmaindustrie ist für mich ein Highlight.
Natürlich bringt das Studium auch Herausforderungen mit sich, wie die Balance zwischen Beruf, Studium und Privatleben zu halten. Zeitmanagement und Selbstdisziplin sind hierbei entscheidend. Trotz intensiven Lernens und organisatorischen Anforderungen sehe ich jede Hürde als Möglichkeit, zu wachsen und meine Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
Mein Ziel ist es, meine Expertise in Pharmakologie und Management zu kombinieren, um zur Entwicklung und Vermarktung von Medikamenten beizutragen. Dabei ist mir eine Tätigkeit mit familienfreundlichen Arbeitszeiten wichtig, um eine gute Work-Life-Balance zu erreichen.
Meinen Mitstudierenden würde ich raten, sich gut zu organisieren, motiviert zu bleiben und sich gegenseitig zu unterstützen. Ein Fernstudium erfordert Eigeninitiative und Durchhaltevermögen, aber die Flexibilität und die Möglichkeit zur berufsbegleitenden Weiterbildung sind es wert. Netzwerken und Erfahrungsaustausch sind ebenfalls hilfreich, um gemeinsam Herausforderungen zu meistern.
Physiotherapie (B.Sc.): Absolvent Maurice Neumann
Was waren Deine Highlights im Studium?
Die Vielseitigkeit des Studiums hat mich besonders beeindruckt. Die verschiedenen Module und das breit gefächerte Angebot, einschließlich der Wahlpflichtmodule, haben es ermöglicht, unterschiedliche Themenbereiche abzudecken. Dadurch konnte ich mein Wissen in verschiedenen Aspekten der Physiotherapie erweitern und vertiefen.
Warum hast Du Dich für die DIPLOMA entschieden?
Die DIPLOMA Hochschule war für mich die ideale Wahl, da sie es mir ermöglichte, flexibel und parallel zum Beruf zu studieren. Dieses Konzept hat mich von Anfang an überzeugt und mir die Chance gegeben, Studium und Berufserfahrung optimal zu vereinen.
Wie sieht der Praxisbezug in der Physiotherapie aus?
Das Studium hatte einen starken Praxisbezug. Besonders wertvoll war der Austausch mit den Dozierenden, die selbst erfahrene Physiotherapeuten und -therapeutinnen sind. Sie haben praxisnahe Einblicke gegeben und es ermöglicht, aktuelle Herausforderungen und bewährte Ansätze direkt zu diskutieren. Diese Verbindung von Theorie und Praxis hat mich beruflich weitergebracht und meine Fähigkeiten gezielt weiterentwickelt.
Was würdest Du neuen Erstsemestern mit auf den Weg geben?
Seid mutig und engagiert euch aktiv in den Vorlesungen! Hinterfragt, diskutiert und nutzt die Gelegenheit in den offenen Austausch zu gehen. Lasst den Lernstoff nicht schleifen, denn wer dranbleibt, kommt einfacher und erfolgreicher durchs Studium. Vor allem: Habt den Mut, Dinge einfach anzugehen!
Erfahrungsberichte aus dem Fachbereich Soziales & Pädagogik
Wenn Du Dich für diesen Fachbereich interessierst, findest hier eine Übersicht der DIPLOMA-Studiengänge mit dem Schwerpunkt Soziales & Pädagogik.
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Frühpädagogik (B.A.) & Psychosoziale Beratung in Sozialer Arbeit (M.A.): Absolventin Nancy Milosevic
Warum hast Du Dich für die DIPLOMA entschieden?
Vor meinem Masterstudium habe ich auch schon meinen Bachelor in Frühpädagogik an der DIPLOMA gemacht. Das Studium hat mir gezeigt, dass hier alles passt. Was mir besonders gefallen hat, war die Möglichkeit, nebenbei meinen Job als Suchtberaterin weiterzuführen.
Was war Dein Highlight während der Studienzeit?
Ich mochte besonders die Praxisnähe des Studiums. So konnte ich das Gelernte direkt in meiner Arbeit anwenden. Außerdem war der Austausch mit meinen Kommilitonen immer sehr angenehm und produktiv. Einige von ihnen sind auch jetzt noch gute Freunde.
Gab es während Deines Studiums besondere Herausforderungen?
Ja, die Master-Thesis war definitiv die größte Herausforderung. In dieser Zeit waren meine Kommilitonen eine wichtige Stütze. Sie konnten genau nachvollziehen, durch welche Phasen ich gegangen bin.
Wie sehen Deine Pläne für die Zukunft aus?
Als nächstes plane ich, eine Ausbildung zur systemischen Supervisorin und Coach zu machen. Ich möchte diese Ausbildung nutzen, um irgendwann freiberuflich in diesem Bereich tätig zu werden. Der Bachelor und Master an der DIPLOMA haben mich dafür super vorbereitet und den Grundstein gelegt.
Was würdest Du zukünftigen Studierenden mit auf den Weg geben?
Mein Rat lautet: Macht Euch einen guten Plan, seid organisiert und macht nicht alles auf den letzten Drücker!
Frühpädagogik (B.A.): Absolventin Annett Nowacki
„Mit Mut fangen die schönsten Geschichten an.“
Viele Jahre leitete ich stellvertretend und zeitweise amtierend eine Integrationseinrichtung. Während dieser Zeit stieß ich immer wieder an meine Wissensgrenzen und der Drang, meine fachliche Kompetenz zu erweitern, wuchs.
Aufgrund dessen nahm ich im Oktober 2017 all meinen Mut zusammen und begann ein berufsbegleitendes Studium an der DIPLOMA Hochschule in Leipzig. Um dieser enormen Herausforderung, ich als alleinerziehende und berufstätige 42-jährige Mutter, gerecht zu werden, halfen mir mein starker Wille und meine Strukturiertheit. Darüber hinaus erhielt ich große Unterstützung von meiner Familie, insbesondere von meinem Sohn Jaden – sie haben zu jeder Zeit an mich geglaubt und mich motiviert.
Das regelmäßige Besuchen der Vorlesungen und der enge Kontakt zu den anderen Studierenden sind ebenso wichtig, um all die Anforderungen eines Studiums gut zu bewältigen.
Ja und nun ist es vollbracht! Dank meines erfolgreichen Abschlusses leite ich nun eine kleine, neu eröffnete Kindertageseinrichtung in Leipzig.
Also – seid mutig und schreibt Eure eigene Geschichte!
Frühpädagogik (B.A.): Absolventin Annette Preiss
Die Internetpräsenz der DIPLOMA hat einen professionellen und seriösen Eindruck gemacht, die Studieninhalte haben meinen Interessen entsprochen und das Studium wird auch in den Kantonen Zürich und St. Gallen anerkannt, die Nahe meiner Wohnstätte sind. Das hat mich zu einem Studium an der DIPLOMA Hochschule bewogen.
Die erste Zeit war sehr schwierig für mich und das Studium ist anspruchsvoller als gedacht. Mit der Zeit erweiterte sich mein ganzheitlicher Blick und meine fachliche Kompetenz wuchs enorme, sodass ich nicht nur eine Leitungsposition in einer Krippe bekam, sondern mir sogar meinen Arbeitgeber aussuchen konnte.
Meine Tipps: Man sollte sich noch vor Beginn mit dem Online-Campus vertraut machen, natürlich regelmäßig Vorlesungen und Infoveranstaltungen besuchen und sich eine Kommunikationsplattform mit den Kommilitonen einrichten.
Beisst die Zähne zusammen und traut Euch – es lohnt sich!
Frühpädagogik (B.A.): Absolventin Jessica Seidel
Nachdem ich mein Abitur, die Ausbildung zur staatlich geprüften Sozialassistentin (Zugangsvoraussetzung in Sachsen-Anhalt für Erzieherin) sowie zur staatlich anerkannten Erzieherin erfolgreich abgeschlossen hatte, konnte ich endlich voll in den Beruf einsteigen. Nach fünf Jahren Ausbildung endlich meiner Profession nachgehen zu können, war ein großer Wunsch und ein schöner Erfolg für mich. Jedoch gab es immer noch eine Lücke, die das Ganze unvollkommen machte. Ein Online-Fernstudium mit zentralen Prüfungszentren vor Ort ist in der heutigen Zeit die beste Möglichkeit, neben dem Beruf zu studieren und sich weiter zu qualifizieren.
Der Austausch mit den Kommilitonen ist sehr interessant und gibt neuen Input. Mithilfe von studentenfreundlichen Studienheften, akzeptablen Studiengebühren und viel Ehrgeiz und Eigeninitiative konnte ich Semester für Semester in der Regelstudienzeit mit sehr guten Ergebnissen mein Studium absolvieren. Meine Fachkompetenz konnte ich erweitern und gut in der Praxis anwenden. Der Online Campus bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, die ich erst nach intensiver Aktivität nach und nach verinnerlichte und nutzte.
Wenn man regelmäßig die Studienhefte durcharbeitet und die Vorlesungen aufmerksam besucht, hat man eine gute Grundlage für die Klausurvorbereitungen. Es gibt in den Vorlesungsplänen ab und an Veränderungen. Diese werden zeitnah mitgeteilt. Manche Modulfächer innerhalb eines Semesters haben einen großen zeitlichen Abstand zur nächsten Vorlesung. Die letzten zwei schriftlichen Prüfungen und das gleichzeitige Schreiben der Bachelorarbeit verlangt nebenberuflich viel. Jedoch soll man da entweder zeitnah beginnen oder das Angebot der DIPLOMA zur kostenlosen Verlängerung der Studienzeit annehmen. Ich bin froh, diesen Weg gleich im Anschluss meiner Ausbildung während des Berufslebens gegangen zu sein.
Frühpädagogik (B.A.): Absolventin Lena Lang
Aufgrund gesundheitlicher Probleme war ich in Reha. Dort wurde das erste Mal das Thema Umschulung angesprochen und das gerade mal ein Jahr nachdem ich meine Ausbildung zur Erzieherin abgeschlossen hatte. Dies war der Punkt, an dem ich mir überlegt habe, wie es bei mir langfristig beruflich weitergehen sollte. Schnell wurde mir bewusst, dass ich vorerst weiterhin in der Kita arbeiten möchte, jedoch meine berufliche Perspektive erweitern möchte.
Nachdem ich viele verschiedene Homepages durchgeschaut und Vor- und Nachteile der jeweiligen Unis abgewägt habe, habe ich eine Infoveranstaltung zum Studium an meinem Prüfungszentrum, der TAE (Stuttgart) in Ostfildern besucht. Hier wurde ich überzeugt: Ich möchte an der DIPLOMA studieren!
Rückblickend würde ich sagen: Auch wenn es manchmal, vor allem in den Prüfungsphasen etwas stressig war und das Studium sehr viel Selbstdisziplin erforderte - um Arbeit, Privatleben, Gesundheit und Studium miteinander zu verknüpfen, war das Studium die richtige Entscheidung! Der Wechsel zwischen Input von Dozenten, einem Austausch mit anderen Mitstudierenden in Form von Gruppenarbeiten, WhatsApp und das selbst Erarbeiten neuer Inhalte hat mir gut gefallen.
Da ich während des Studiums einige OP´s hatte, konnte ich dennoch die Online-Vorlesungen daheim vom Sofa aus besuchen. Auch dies brachte einen entscheidenden Vorteil im Vergleich zu Präsenz-Vorlesungen. Auch jetzt, während der Corona-Zeit gab es für uns keinerlei Umstellungen, denn wir waren mit den Online-Vorlesungen von Anfang an vertraut!
Schnell entstand bei uns im Kurs eine WhatsApp-Gruppe, die den gemeinsamen Austausch erleichterte. Vor Prüfungen haben wir uns häufig zusammengeschlossen, uns nochmals online getroffen und Inhalte gemeinsam wiederholt. Dieses gemeinsame Lernen war für uns alle eine Bereicherung!
Kindheitspädagogik (B.A.): Absolventin Steffi Reichert
Nach über 20 Jahren im falschen Job bin ich aufgrund meiner eigenen Kinder auf Waldkindergärten aufmerksam geworden. In dem Moment wusste ich: Das ist meine Berufung. Es musste aber ein pädagogischer Beruf her. So kam 2018 die DIPLOMA in mein Leben. Neben meinem Leben 1.0 mit drei kleinen Jungs konnte ich mit ihrer Hilfe immer samstags an der Uni studieren. Aber das sollte nicht alles sein. Die Idee eines eigenen Waldkindergartens war geboren, eine Seelenverwandte war gefunden und so gewannen wir mit unserem eigenen Konzept bereits 2019 die Gemeinde Siek und sämtliche Ämter für uns. Wir wagten alle gemeinsam den Schritt und eröffneten 2020 den Waldkindergarten nanus (https://nanus.online/, Instagram @waldnanus). Nun war es fast perfekt, es fehlte nur noch der Studienabschluss.
Also lauschte ich weiter samstags den Vorlesungen, schrieb Klausuren und arbeitete Hausarbeiten aus. In der Regelstudienzeit war es dann im März 2022 soweit: Ich beendete das Studium mit so viel Spaß und Enthusiasmus im Kolloquium, wie ich es 4 Jahre zuvor begonnen hatte. Das erlangte Fachwissen, die wirklich gut vorbereiteten, hochwertigen Vorlesungen, die Unterstützung des persönlichen Umfeldes und letztlich der eigene Wille, ein Studium neben dem Beruf und Kindern zu absolvieren machten es möglich. War es anstrengend? Klar, war es das. Aber wenn der Weg als Ziel: „Glücklich sein“ verspricht, dann ist er jeden Schritt wert!
Soziale Arbeit (B.A.): Absolvent Jonathan Bodin
Jonathan Bodin hat sein Bachelor-Studium Soziale Arbeit als Fernstudium am Studienzentrum Bochum absolviert.
Warum hast Du Dich für die DIPLOMA entschieden?
Ich habe mich schon immer für soziale Themen interessiert und wollte einen Beruf wählen, der es mir ermöglicht, direkt mit Menschen zu arbeiten. Die DIPLOMA Hochschule hat optimal zu meinen Erwartungen gepasst, da sie mir die Möglichkeit bot, Beruf und Studium zu vereinen. Das war für mich besonders wichtig, da ich bereits in der Praxis tätig war und das Gelernte direkt anwenden konnte.
Was war Dein persönliches Highlight?
Besonders positiv in Erinnerung geblieben sind mir die täglichen Diskussionsrunden, in denen ich mich mit anderen Studierenden aus verschiedenen Praxisbereichen über unsere Erfahrungen austauschen konnte. Das hat mir geholfen, meinen Horizont zu erweitern und verschiedene Perspektiven kennenzulernen.
Gab es auch Herausforderungen während des Studiums?
Die größte Herausforderung waren für mich die Prüfungsphasen. Manche Klausuren waren mehr, manche weniger herausfordernd, aber insgesamt habe ich es geschafft, mich gut darauf vorzubereiten und erfolgreich abzuschließen.
Welche beruflichen Pläne und Ziele hast Du nach Deinem Abschluss?
Bereits während meines Studiums habe ich bei der Diakonie Bochum im Bereich der Wohnungslosenhilfe gearbeitet und gerade habe ich eine vorzeitige Fachkraftanerkennung bekommen. Ich wurde also im Bereich des Betreuten Wohnens übernommen und werde als Sozialarbeiter tätig sein, darüber freue ich mich sehr.
Was willst Du anderen Studierenden mit auf den Weg geben?
Ich würde raten, den Beruf praxisnah zu den Studieninhalten zu wählen, sodass sie von Beginn an sowohl die theoretischen Erfahrungen mit in die Praxis nehmen können als auch umgekehrt die praktischen Erfahrungen in die Theorie einfließen lassen können. Das hat mir sehr geholfen, ein tieferes Verständnis für die Materie zu entwickeln und mich besser auf meinen Beruf vorzubereiten.
Soziale Arbeit (B.A.): Absolventin Regina Götte-Lorenz
Das Bachelor-Studium Soziale Arbeit war bereits mein drittes Studium, und ich war rundum zufrieden – von Anfang an. Die Flexibilität, die es an der DIPLOMA gibt, hat es mir ermöglicht, während meines Studiums viele verschiedene Dinge zu tun. Zum Beispiel habe ich für ein Jahr auf der Insel Langeoog in einer Mutter-Kind-Klinik in der Kinderbetreuung gearbeitet. So konnte ich neben dem Studium direkt Praxiserfahrungen sammeln. Ich werde das Studium durchweg positiv in Erinnerung behalten und hatte super viel Spaß und schöne Momente.
Hast Du ein Fernstudium gemacht?
Ja, genau, ich habe online studiert und bin für die Prüfungen an meinen Heimatort gefahren, damit ich sie vor Ort in Präsenz schreiben kann.
Warum hast Du Dich für die DIPLOMA entschieden?
Ich wollte mich beruflich neu orientieren und eine breite Ausbildung durchlaufen, um aus meinen prekären Verhältnissen ausbrechen zu können. Soziale Arbeit bietet eine breite Palette beruflicher Perspektiven. Früher habe ich mit Menschen mit psychischen Erkrankungen gearbeitet und wollte deshalb den Schwerpunkt auf psychosoziale Gesundheit setzen – und die DIPLOMA war die einzige Hochschule, die das so angeboten hat.
Gab es besondere Herausforderungen während Deines Studiums?
Ja, definitiv! Ich habe mein Studium in der Regelstudienzeit abgeschlossen, und besonders gegen Ende wurde es richtig anstrengend, da die Bachelor-Arbeit viel Aufwand erforderte. Der Rest des Studiums war jedoch gut machbar und sehr gut organisiert und angeleitet. Ich bin stolz darauf, dass ich es durchgezogen und geschafft habe.
Welchen Rat würdest Du zukünftigen Studierenden mitgeben?
Geht alles mit Freude und Spaß an und fokussiert Euch nicht zu sehr auf die Noten, sondern darauf, was ihr lernt und welche Perspektiven sich daraus ergeben.
Soziale Arbeit (B.A.): Absolvent Sascha Firmenich
Nach erfolgreichem Abschluss meines Abiturs und einem Orientierungsjahr mit verschiedenen Praktika in diversen Integrationskindertagesstätten entdeckte ich mein starkes Interesse an einem sozialen Beruf in Bezug auf die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Bei der Wahl eines Studiums für einen sozialen Beruf waren für mich die Kriterien der Flexibilität und der zeitlichen Gestaltung des Lernprozesses entscheidend. Diese beiden Kriterien erfüllt die DIPLOMA Hochschule mit ihrem Studiengang der Sozialen Arbeit B.A. sehr gut, indem sie es als Fernstudium mit realen Präsenzveranstaltungen in einem Studienzentrum der Wahl anbietet. Für mich war das Studienzentrum in Kassel das nächstgelegene zu meinem Wohnort. Ich entschied mich für die realen Präsenzvorlesungen an Samstagen und nicht für die Online Vorlesungen, weil mir der reale Austausch vor Ort mit meinen Kommilitonen*innen und mit den Dozenten*innen sehr wichtig war. Der persönliche Austausch mit meinen Dozenten*innen war zu jeder Zeit während des gesamten Studiums immer gegeben und vor allem auch sehr hilfreich und weiterführend. Somit konnte der Lernstoff in Diskussionen mit Beispielen vertieft werden. Auch erhielt man durch die Präsenzvorlesungen einen guten Überblick über die Schwerpunkte für die verschiedenen Themen, der für die Prüfungen auch richtungsweisend sein konnte. Zudem wurde auf diese Art und Weise der Lernstoff der Studienhefte mit weiterführender Literatur sehr gut ergänzt. Weiterhin war die Anwesenheit in den Präsenzveranstaltungen sehr bedeutsam, um seine eigenen Kompetenzen zu erweitern.
Insgesamt gesehen, ist das Bachelorstudium der Sozialen Arbeit sehr anspruchsvoll, aber mit viel Engagement, Motivation und Durchhaltevermögen gelingt es den komplexen Lernstoff autodidaktisch gut zu erarbeiten und zu erlernen. Mit diesen Eigenschaften ist ein Erfolg sehr gut möglich. In diesem Sinne möchte ich jedem Mut machen an der DIPLOMA Hochschule sein Studium aufzunehmen. Der Erfolg wird sich einstellen!
Soziale Arbeit (B.A.): Absolventin Gabi Christoph
Wirtschaftswissenschaftlerin, Sozialpädagogin und Integrationscoach in der beruflichen Rehabilitation
Mein zweites Studium verlief stets parallel zu den vielen weiteren privaten, familiären sowie beruflichen Verpflichtungen. Der vierjährige Spagat zwischen allen Fronten hat zwar Energie gekostet, hat mich aber zugleich jederzeit voll erfüllt.
Die unkomplizierte Möglichkeit über Online-Vorlesungen und Gruppenarbeiten ein ehemals selbstverständliches Präsenzstudium jetzt über moderne Onlinewege bei der DIPLOMA in meinen Alltagsrhythmus integrieren zu können, war für mich ideal.
Für meine beruflichen Aufgaben konnte ich meine aktuell gelernten und erfahrenen Themen im Studium der Sozialen Arbeit auf direktem Weg übertragen. Sowohl allgemeine Inhalte im Verlauf meines Studiums als auch meine Wahl für das Wahlpflichtfach der psychosozialen Beratung und Gesundheit waren für meine beruflichen Beratungsgespräche in der beruflichen Rehabilitation bei einem Bildungsträger sehr hilfreich. Der wechselseitige Transfer zwischen Praxis und Wissenschaft war für mich ein echter Mehrwert.
Ich bin wirklich froh, dass ich mich für diese Form des Studiums entschieden habe, vermisse mittlerweile den wissenschaftlich, kompetenten Austausch mit Gleichgesinnten und bin persönlich sehr stolz, dass ich als Diplom-Volkswirtin mich nun mit meinem Bachelor Abschluss auch vollwertig zu den Pädagogen dazu zählen darf.
Soziale Arbeit (B.A.): Absolventin Julia Romani
Vom Marketing in das Sozialwesen – Geht das? Beruflicher Wandel durch Teilzeit-Studium an der DIPLOMA
2017 habe ich durch ein Ehrenamt als Einzelfallhelferin einen Jungen mit seelischer Erkrankung in einer selbstbestimmten Lebensführung unterstützt. Hier habe ich meine ersten Schritte in den Bereich des Sozialwesens gewagt.
Mit meinem vorigen Masterstudium der Kommunikationswissenschaften und Philosophie an der RWTH Aachen und auch nach dem Abschluss 2016 habe ich verschiedene Tätigkeiten in der Social Media Marketing Branche ausgeübt. Meine Leidenschaft gilt immer schon den psychologischen und sozialen Prozessen von Menschen, welche in der Werbebranche eine wichtige Rolle einnehmen.
Mein damaliges Philosophie-Nebenfach wählte ich mit dem Interesse, um aus der Analyse von gesellschaftlichen Strukturen und Teilhabemöglichkeiten von Menschen mit besonderen Herausforderungen Lösungen ableiten zu können.
2017 kündigte ich meinen Marketing Job und wählte eine Stelle als Inklusionshelferin an Berliner Schulen im Auftrag eines großen gemeinnützigen Trägers in Berlin. Gleichzeitig startete ich das Studium mit der Option samstägiger Präsenzveranstaltungen am Standort Berlin.
Die DIPLOMA hat in der Nähe des Treptower Parks sehr schöne und helle Räumlichkeiten für uns Studierende. Unsere Studiengruppe war sehr divers. Gemeinsames Merkmal war, dass die Mehrheit der Studierenden ihre Branche wechseln wollten. Studierte oder ausgebildete Fachkräfte der Architektur, Bundeswehr, Werbebranche, Heilerziehungspflege und des Bankwesens sammelten sich samstags zum gemeinsamen Lernen.
Die Dozenten kommen aus verschiedenen Bereichen des Sozialwesens und bieten spannende Einblicke in die Praxis, aber auch besonders in die Methodik und Theorie der Sozialen Arbeit. Wir haben praktische Studienhefte als Grundlage erhalten und vertiefende Literatur über die Online Bibliothek genutzt oder angeschafft. Die Sekretärin am Studienstandort hat uns immer mit allen Fragen zur Organisation zur Seite gestanden.
Nach einer umfassenden Vertiefung der Methoden der psychosozialen Beratung im Bereich Gesundheit (Wahl verschiedener Schwerpunkte im Studium) habe ich im März 2021 einen sehr guten Abschluss erreicht. Das Sozialwesen sucht Fachkräfte und zwischen den vielen verschiedenen Jobangeboten fiel mir eine Auswahl nicht leicht. Schöner geht’s eigentlich nicht. Fest steht, dass ich ab August eine Stelle als Sozialpädagogin mit der Funktion der psychosozialen Beratung und Betreuung beginne und bis dahin noch als Inklusionshelferin an der Schule tätig bin. Ich freue mich so sehr, diesen Wandel gewagt zu haben.
Berufspädagogik (M.A.): Studentin Julia Sander
Ich bin sehr froh, dass ich das Masterstudium in Berufspädagogik an der DIPLOMA begonnen habe. Bei einer anderen großern Fernhochschule habe ich mich nicht gut betreut gefühlt und den Master dann abgebrochen. An der DIPLOMA habe ich schon zu Beginn sehr viel lernen können, was ich aktiv in meine Arbeit und den Unterricht einbinden kann.
Meinen Bachelor hatte ich auch an der DIPLOMA gemacht. Die Betreuung klappt hier gut! Der interaktive Online-Unterricht bei unserem Studiendekan und seinem Team und die Unterrichtsbesuche von Prof. Hanstein, mit Nachbesprechung vor Ort, sind ein besonderer Service im Studiengang Berufspädagogik.
Berufspädagogik (M.A.): Student Fabiano Goldmann
Warum hast Du Dich für ein Studium an der DIPLOMA entschieden? Warum speziell für Deinen Studiengang?
In der Ausbildung zum examinierten Altenpfleger sprach mich einer meiner Dozenten darauf an, ob es für mich infrage kommen würde, irgendwann einmal selbst zu unterrichten. Diese Chance habe ich mir nicht entgehen lassen. Nach einer gewissen Zeit wollte ich jedoch meine Arbeit als Dozent professionalisieren. Da die Lehrkräfte in der Pflege mittlerweile dazu aufgefordert sind, den Masterstudiengang in Pädagogik zu absolvieren, habe ich mich für den Master Studiengang Berufspädagogik bei der DIPLOMA eingeschrieben. Die Möglichkeit, ein Fernstudium zu absolvieren, war für mich ideal, da ich meine beruflichen und privaten Verpflichtungen weiterführen und gleichzeitig meine pädagogischen Fähigkeiten ausbauen konnte.
Welche Highlights gibt es für Dich in Deinem Studium?
Highlights gibt es viele in dem Studium. Es fängt mit der Eignungsprüfung an, mit der man den Bachelor „überspringen“ kann, bis hin zu den Dozenten. Die Dozenten sind für mich wirklich ein großes Highlight. Ich selbst habe damals, gerade in der weiterführenden Schule, viele schlechte Erfahrungen mit Lehrern und Lehrerinnen gemacht. Daher war ich sehr erstaunt über eine solche herzliche, warme und verständnisvolle Haltung der jetzigen Dozenten. Gerade am Anfang war ich sehr eingeschüchtert, als ich las, dass uns der Studiendekan selbst unterrichten wird. Jedoch nach dem ersten Kennenlernen in der Online-Vorlesung ist dieses Gefühl schnell verflogen. Ein weiteres Highlight ist die Flexibilität des Fernstudiums, die es mir ermöglicht, in meinem eigenen Tempo zu lernen und meine Studienzeiten an meinen vollen Terminkalender anzupassen.
Gibt es herausfordernde Situationen?
Natürlich! Es bedarf einer gewissen Disziplin, ein Studium noch unter den Hut zu bekommen. Wenn man voll berufstätig ist, Familie, Hobbys und andere Verpflichtungen hat, dann kann es sicher mal dazu kommen, dass man sich erschlagen fühlt. Besonders herausfordernd ist es, nach einem langen Arbeitstag noch die Energie aufzubringen, sich den Studieninhalten zu widmen. Jedoch ist das Studium bis jetzt wirklich gut zu meistern! Die Studienhefte sind gut eingegrenzt und die Dozenten sehr zuvorkommend. Die Unterstützung durch Mitstudierende in Online-Foren und Gruppenarbeiten hilft auch sehr dabei, motiviert zu bleiben und Herausforderungen gemeinsam zu meistern.
Welche beruflichen Pläne und Ziele hast Du für die Zukunft?
Nach dem Studium werde ich definitiv weiter an einer Pflegeschule unterrichten. Ein Traum ist es von mir, irgendwann zu promovieren. Aber das steht noch in ferner Zukunft. Ich möchte mein Wissen und meine Erfahrungen weitergeben und zur Verbesserung der Pflegeausbildung beitragen. Langfristig strebe ich eine Position an, in der ich maßgeblich an der Entwicklung von Ausbildungsstandards und -programmen mitwirken kann. Zudem würde ich gerne wissenschaftlich arbeiten und an Projekten teilnehmen, die die Pflegepädagogik weiter voranbringen.
Welchen Rat würdest Du anderen Studierenden mit auf den Weg geben?
Ich kann jedem nur Folgendes raten: Wenn du Interesse hast, dann lass dich einmal oder auch mehrmals beraten und probiere es einfach mal aus. Man wird merken, dass zwischen dem ganzen Chaos, welches im Privaten, in der Uni und auf der Welt existiert, auch Platz ist, dich weiterzubilden. Denn Bildung kann einem keiner nehmen. Entmutige dich nicht selbst und lass dich nicht entmutigen und pack die Dinge an! Wichtig ist es, sich selbst gut zu organisieren und realistische Ziele zu setzen.
P.S.: Organisiere dir einen zweiten Bildschirm für die Online-Vorlesungen; das erleichtert das Arbeiten ungemein und sorgt für eine bessere Übersicht. Vernetze dich auch mit deinen Kommilitonen und Kommilitoninnen und nutze die angebotenen Ressourcen und Unterstützungsmöglichkeiten der Hochschule.
Psychosoziale Beratung in Sozialer Arbeit (M.A.): Absolventin Evelyn Krack
Im Online-Studium ist viel mehr möglich, als ich anfangs dachte: Präsentationen, Gruppenarbeiten, gemeinsames Arbeiten an Dokumenten während der Vorlesung und auch Referate lassen sich ebenso gut über den Online Campus ausarbeiten, wie in einem „echten“ Seminarraum!
Außerdem schätze ich insbesondere die Vereinbarkeit von Beruf und Studium, da die DIPLOMA alle Veranstaltungen und Prüfungen auf Samstage terminiert.
Erfahrungsberichte aus dem Fachbereich Design & Medien
Wenn Du Dich für diesen Fachbereich interessierst, findest hier eine Übersicht der DIPLOMA-Studiengänge mit dem Schwerpunkt Design & Medien.
> zur Übersicht unserer Studiengänge Design & Medien
Craft Design (B.A.): Absolvent Florian Drong
Was waren Deine Highlights im Studium?
Definitiv die realen Begegnungen, der Besuch von Messen und auch die Zeit am Bauhaus.
Was war dein Lieblingsmodul und warum?
Meine Favoriten waren definitiv das Modul „Handwerk als Marke“ und das „Freie Projekt“. Besonders geschätzt habe ich die Möglichkeit, eigene Ideen und Interessen zu vertiefen. Das Freie Projekt bot viel Raum, das Thema selbst zu gestalten und in eine Richtung zu entwickeln, die wirklich Freude bereitet. Es ging darum, die kreative Freiheit auszuleben und dadurch ein intensiveres und persönlicheres Lernerlebnis zu schaffen – dieser Kerngedanke hat das Modul für mich besonders spannend und bereichernd gemacht.
Wie geht es jetzt für dich weiter?
Derzeit besuche ich die Fachhochschule für Holztechnik, um meinen Technikerabschluss zu machen und damit verbunden meinen Meister abzuschließen. Damit eröffne ich mir nicht nur neue berufliche Perspektiven, sondern lege auch das Fundament für zukünftige Projekte und Ziele im Handwerk.
Was möchtest du neuen Erstis mit auf den Weg geben?
Mein Rat an die neuen Erstis: Nehmt euch zu Beginn des Studiums Zeit, um persönliche Ziele festzulegen. Eine Liste mit eigenen Erwartungen und Wünschen hilft dabei, den Fokus auf das zu legen, was wirklich zählt. Die Realität im Studium weicht oft von den Erwartungen ab, und vieles muss man sich eigenständig erarbeiten. Wer jedoch klare Ziele hat und sie in den kreativen Prozess einfließen lässt, kann den positiven Druck des Studiums als Ansporn nutzen und sich so kontinuierlich weiterentwickeln.
Florian hat sein Bachelor-Studium „Craft Design“ (B.A.) im September 2024 erfolgreich mit anderen Kommilitoninnen und Kommilitonen abgeschlossen (News-Meldung: Craft Design: Erfolgreiches Kolloquium in Hannover).
Craft Design (B.A.): Studentin Lucia Siebold
Warum hast Du Dich für ein Studium an der DIPLOMA entschieden? Warum speziell für Deinen Studiengang?
Ich finde die Verbindung von verschiedensten Interessen, einem einzigartigen Studiengang und der individuelle Betreuung super.
Welche Highlights gibt es für Dich in Deinem Studium?
Die Präsenzphasen in der Werkstatt in Hannover gehören definitiv zu meinen Highlights. Genauso aber auch das praktische Arbeiten insgesamt und natürlich unsere Studienreisen (zum Beispiel ins Bauhaus nach Dusan).
Gab es herausfordernde Situationen?
Ja, natürlich, wie bestimmt in jedem Studium. Zum Beispiel das Jonglieren mit Berufsalltag und Studium. Dank des großen Verständnisses der Lehrenden, aber auch einer enormen Flexibilität und verschiedenen Hilfemöglichkeiten im Studium, klappt das aber alles gut.
Welche beruflichen Pläne und Ziele hast Du für die Zukunft?
Ich möchte beruflich meine beiden großen Interessen Design und Handwerk miteinander verbinden. Der Studienabschluss in Craft Design wird mir dabei helfen.
Welchen Rat würdest Du anderen Studierenden mit auf den Weg geben?
Traut euch Neues auszuprobieren und Neues zu lernen und scheut euch vor allem auch nicht davor, um Hilfe zu bitten, wenn ihr welche braucht.
„Mein Studium an der DIPLOMA hilft mir dabei meine beruflichen Träume zu verwirklichen, weil es Handwerk und Design kombiniert. Die persönliche Betreuung in Kleingruppen steht dabei ebenso im Mittelpunkt wie das hohe Lernniveau. Besonders inspirieren und motivieren mich unsere Studienreisen. Im Austausch mit Lehrenden und Studierenden aller Semester lassen sich neue Erfahrungen machen und Orte entdecken.“
Craft Design (B.A.): Student Emilio Zell
Warum hast Du Dich für ein Studium an der DIPLOMA entschieden? Warum speziell für Deinen Studiengang?
Die Entscheidung für die DIPLOMA ging mit der Entscheidung für den Studiengang Craft Design einher. Als einzige Hochschule, die Handwerk mit einem Designstudium verbindet, wurde mir hier eine Möglichkeit geboten, die ich sonst nirgends sah: eine gestalterische Weiterbildung ohne den Bezug oder die Erfahrung aus meiner Arbeit als Tischler zu missen.
Welche Highlights gibt es für Dich in Deinem Studium?
Das sind klar die Präsenzvorlesungen, bei denen man aus den verschiedensten Ecken zum Austausch und gemeinsamen Studieren zusammenkommt. Zudem kann ich mittlerweile auf eine klare Verbesserung meiner Prozesse zurückblicken, die sich nicht nur in meiner professionellen Arbeit, sondern auch den gelegentlichen Heimprojekten widerspiegelt.
Gibt es herausfordernde Situationen?
Neben Arbeit, Sozialem, Hobbys und gelegentlicher Freizeit ist das Studium durch die großen Online-Anteile nicht immer präsent. Hier ist es für mich immer noch schwierig dranzubleiben und gerade in stressigen Situationen die Zeit für die Aufgaben einzuräumen.
Welche beruflichen Pläne und Ziele hast Du für die Zukunft?
Neben dem Studium ist es mir wichtig weiterhin eine Stelle zu besetzen, in der ich parallel Erfahrungen sammeln und meine Fähigkeiten verbessern kann. Für die Zeit nach dem Studium rückt für mich immer mehr die Selbstständigkeit als Designer und Handwerker in den Fokus, wobei sich hier noch zeigen muss, ob ich das in Vollzeit oder – so wie jetzt – zweigleisig machen werde.
Welchen Rat würdest Du anderen Studierenden mit auf den Weg geben?
Dranzubleiben ist nicht immer leicht und wenn man allein vor dem Rechner sitzt, geht schnell die Motivation verloren. Zum Glück seid ihr nicht allein. Schaltet euch andere Studis dazu, trefft euch oder bleibt anderweitig in Kontakt. Zusammen ist es um einiges einfacher.
Craft Design (B.A.): Student Finn Zimmermann
Da ich mich schon immer für künstlerische Dinge interessierte und gerne eigene Sachen designen möchte, habe ich mich für den Studiengang Craft Design bei der DIPLOMA im Fernstudium beworben. Zurzeit bin ich im zweiten Semester und habe sehr viel Spaß, sowie einen Super-Ausgleich zu der normalen Ausbildung.
Besonders möchte ich hervorheben, dass ich mich gerne an Dingen ausprobiere. Sowohl mit den praktischen Arbeiten als auch mit den digitalen Programmen lernt man jeden Tag dazu und möchte immer wieder eigene Projekte planen oder sogar umsetzen.
Da ich aus Rheinland-Pfalz komme musste ich mich für ein Fernstudium entscheiden, weil ein Umzug für mich keine Option war. Dennoch habe ich großes Interesse an dem Studiengang, denn genau dieser reizte mich am meisten, als ich eine Entscheidung zwischen mehreren zur Wahl stehenden treffen musste und zusätzlich habe ich bei Informationspräsentationen schon erkannt, dass die Präsenzphasen viel Praxis beinhalten.
Besonders freue ich mich immer wieder in unterschiedlich großen Abständen meine Kommilitonen und Kommilitoninnen real zu sehen. Wir haben uns alle kennengelernt und nach kurzer Zeit entstand eine großartige Atmosphäre und Offenheit.
In meiner Zukunft möchte ich eine Führungsposition als Tischler übernehmen und den Kunden sonderangefertigte Möbel liefern. Mir ist dabei Qualität, Kontrolle und gute Beratung sehr wichtig, denn der Kunde soll schließlich zufrieden sein. Außerdem habe ich noch weitere Pläne, wie zum Beispiel das Arbeiten mit den Adobe-Programmen und dem Zeichnen.
Mein wichtigster Ratschlag, den ich allen mitgeben möchte, ist, dass man bei Fragen oder Unsicherheiten immer die hilfsbereiten Dozierenden oder Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen fragen sollte, um zurechtzukommen und den ganzen Ablauf zu verstehen. Außerdem möchte ich erwähnen, dass selbst eine Strecke von 300 Kilometern eine Bereicherung sein kann, denn auf der Reise zu den Präsenzphasen erlebt man Vieles und betrachtet seine Umgebung ganz anders. Zusätzlich dient mir die Reise mit dem Zug immer wieder etwas Abstand und Ruhe von der Heimat zu haben und gleichzeitig, um an den Aufgaben weiterzuarbeiten oder Ideen zu finden.
Finn Zimmermann hat sein Bachelor-Studium „Craft Design“ (B.A.) im Wintersemester 2023/24 begonnen. Er kommt aus Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz und war zu Beginn seines Studienstarts 20 Jahre alt. Nach erfolgreichem Abschluss seines Abiturs hat er sich dazu entschieden, paralell zu seiner Ausbildung als Tischler ebenfalls zu studieren.
Informationsdesign (B.A.): Studentin Ulla Kollien
Warum hast Du Dich für ein Studium an der DIPLOMA entschieden?
Zumindest zu Beginn meiner Recherche war die DIPLOMA Hochschule einziger Anbieter dieses Studiengangs im reinen Online-Format. Ich vermute, dass es heute immer noch so ist, aber ich studiere hier sehr glücklich und habe keinen Bedarf an weiterer Recherche.
Warum hast Du Dich speziell für Deinen Studiengang entschieden?
Das, was ich ohnehin schon täglich im Beruf mache – beschreiben, zeigen, erklären, dokumentieren –, kann ich hier mit allen notwendigen Skills so perfektionieren, dass mir mein Job noch mehr Spaß macht und was sich wiederum auf mein Studium auswirkt – feel the impact!
Welche Highlights gibt es für Dich in Deinem Studium?
Immer wieder festzustellen, was ich eigentlich alles kann. Oftmals wusste ich das gar nicht!
Gibt es herausfordernde Situationen?
Ja. Die Mathe-Klausur. Aber unser Dozent hatte uns wirklich super-gut vorbereitet, so dass ich nachher sagen konnte: War doch gar nicht so arg!
Welche beruflichen Pläne und Ziele hast Du für die Zukunft?
Im Gegensatz zu den meisten Kommilitoninnen und Kommilitonen gibt es bei mir wenig bis keine Karrieregedanken – aber wenn ich in neun Jahren in Rente gehe, habe ich ein großes Wissen erworben, was ich auch weiterhin gerne ab und zu zur Verfügung stellen kann. Ich freue mich auf alles, was ich noch dazulernen werde!
Und vielleicht wird es ja doch irgendwann nochmal ein Master – dann aber auf jeden Fall wieder hier!
Welchen Rat würdest Du anderen Studierenden mit auf den Weg geben?
Das Leben ist kurz. Tu es einfach. Kopfsprung ins Leben, in neue Erfahrungen – anders entscheiden kann man immer noch. Auch – wie ich – mit fast 60.
Kommunikationsdesign (B.A.) & Design & Leadership (M.A.): Absolventin Jenny Habermehl
Nach der Ausbildung zur Mediengestalterin habe ich zunächst in Agenturen gearbeitet, doch ich wollte immer mehr in die kreative Ecke als in die technische. Daher habe ich mich nach Möglichkeiten umgeschaut und das nebenberufliche Bachelorstudium der Diploma, damals noch Grafik Design, am Studienstandort Mannheim entdeckt. Nach einigen wichtigen Infos („Ist das anerkannt? Was kostet das?“) habe ich eine Mappe zusammengestellt und mich beworben.
Neben einem Vollzeitjob zu studieren ist eine große Herausforderung und mit vielen Höhen und Tiefen verbunden. Durch den engen Kontakt mit den Kommiliton:innen und Dozierenden ist man aber motiviert, durchzuhalten. Gegen ende des Studiums habe ich dann den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt – das war 2016. Erst einmal dachte ich: nie wieder! Was eine Anstrengung. Doch gerade zu dem Zeitpunkt hat die Diploma den Masterstudiengang, damals Creative Direction, akkreditiert. Nach einem Gespräch mit Prof. Dr. Bärbel Kühne war klar: ich machs! Diesmal war der Studiengang rein virtuell.
Und wieder Doppelbelastung, diesmal neben der Selbstständigkeit, was nicht viel einfacher war als neben dem Vollzeitjob. Doch ich habe es durchgezogen und mit der Wahl meines Masterthemas einen Grundstein gelegt, der Jahre später nun einen immensen Karrieresprung ermöglicht hat. Aber dazu gleich mehr. Am besten waren natürlich die Mastercamps einmal im Semester, in denen wir uns kennenlernten, gefeiert haben und gemeinsam kreativ waren. Was mir besonders gefallen hat: der Master war trotz der Wissenschaftlichkeit auch praktisch ausgerichtet – also konnte man die gewonnenen Erkenntnisse auch umsetzen und das war ein fester Teil der Aufgabenstellung.
Zum nebenberuflichen Studium allgemein muss ich sagen: es ist nichts für Leute, die erwarten, dass man „geliefert“ bekommt. Ja, es gibt Studienhefte, Literatur, Vorlesungen und Tutorien. Aber der Großteil kommt von einem selbst. Man ist eigenverantwortlich in der Zeiteinteilung und wie viel Arbeit man in die Projekte steckt.
Als es um die Abschlussarbeit ging dachte ich: Mensch, KI ist doch spannend, mache ich doch mal dazu was. Also Betreuerin gesucht, Thema eingereicht und dann gemerkt: irgendwie gibt es da nicht viel. Also habe ich mich in die Themengebiete Kreativität und generative Künstliche Intelligenz eingearbeitet, Gespräche, Interviews und Umfragen durchgeführt und damit ein Werk geschaffen, das Jahre seiner Zeit voraus war. www.design-diploma.de/projekte/k-i-ll-digitalism
Seit letztem Jahr machte das Thema natürlich einen großen Sprung in die Öffentlichkeit und ich bin nun mittendrin. Jetzt habe ich gerade mein erstes offizielles Buch beim Rheinwerk Verlag namens „KI für Kreative“ veröffentlicht.
www.rheinwerk-verlag.de/ki-fuer-kreative-kuenstliche-intelligenz-fuer-grafik-und-design
Ich will nicht sagen, dass das alles nur durch das Studium möglich war – aber es hat mir den notwendigen Raum gegeben, meine kreativen Fähigkeiten und Ideen auszubauen und ohne die Notwendigkeit solcher Abschlussarbeiten wäre ich dem Thema KI und Design wohl nie so nahe gekommen – erst recht nicht wissenschaftlich. Ich habe mich in beiden Studiengängen gestalterisch, fachlich und auch menschlich weiterentwickelt und viele tolle Bekanntschaften gemacht.
Mittlerweile unterrichte ich selbst im Bachelor Kommunikationsdesign bei der Diploma und kenne die ganzen Herausforderungen der Studierenden sehr gut. Mein Fazit ist: Ich bin froh, diesen Weg gegangen zu sein. Die gleichzeitige Berufserfahrung neben dem Studium hat entscheidende Vorteile auf dem Arbeitsmarkt und in der Selbstständigkeit. Das Konzept der Live-Vorlesungen und dem engen Kontakt zu den Dozierenden geht voll auf und macht auch ein kreatives Studium im virtuellen Raum möglich.
Kommunikationsdesign (B.A.): Absolventin Antonia „Nia“ Kovalevski
Ich wählte die DIPLOMA Hochschule zum einen wegen ihres renommierten Programms in Grafikdesign, das einen ausgewogenen Ansatz zwischen Theorie und Praxis bietet. Besonders die vielen praktischen Anwendungen der theoretischen Kenntnisse waren mir wichtig. Zum anderen hatte ich Vertrauen in die engagierte Gruppe von Fachleuten an der DIPLOMA.
Mit dem Wissen und den Fähigkeiten, die ich im Studium erworben habe, plane ich, mein Portfolio weiter auszubauen und meine Präsenz in der Kunstszene, insbesondere in der Film- und Spieleindustrie, zu verstärken. Das Studium half mir zu erkennen, dass meine Berufung in der Kreation liegt – von Illustrationen und Konzepten für Bücher, Zeitschriften, Filme und Brettspiele. Schon während meines Pflichtpraktikums gelang es mir, einen beruflichen Weg als Fantasy-Illustratorin und Concept Artist zu beginnen; einen Weg, den ich auch in Zukunft konsequent weiterverfolgen werde.
Meine Zeit an der DIPLOMA war geprägt von kreativer Exploration und akademischer Exzellenz. Der inspirierende Austausch mit Dozentinnen und Dozenten sowie Mitstudierenden, die meine Leidenschaft für Kunst teilten, war bereichernd. Hervorzuheben ist, dass die Dozierenden daran interessiert waren, die persönlichen Stärken und Eigenschaften der Studierenden zu fördern und zu entwickeln, anstatt sie in einem engen, strikten Rahmen zu halten.
Die Gelegenheit, von erfahrenen Dozierenden zu lernen und mein Netzwerk mit talentierten Menschen zu erweitern, war ein besonderes Highlight. Herausforderungen, wie Projektfristen und kreative Differenzen, wurden zu wertvollen Lernerfahrungen.
Flexibilität und Freiheit im Fernstudium
Selbstmotivation ist der Schlüssel zum Erfolg. Die Freiheit und Flexibilität eines Fernstudiums sind beispiellos, erfordern jedoch Engagement und Selbstdisziplin. Dank der Technologie funktionieren Kreativität und Zusammenarbeit auch in einem virtuellen Umfeld hervorragend. Mit einem vorherigen Diplom aus einem Präsenzstudium konnte ich beide Formen des Studiums vergleichen und kann bestätigen, dass beide gleich wertvoll sind. Der Erfolg hängt vom Individuum ab, nicht von der Studienform. Auch der Kontakt zu anderen Studierenden meiner Gruppe war jederzeit möglich und bereichernd.
Meine starke Leidenschaft für Kunst und das Streben nach ständiger Verbesserung trieben mich im Studium an. Nachdem ich mein berufliches Ziel klar definiert hatte, hielt ich daran fest, indem ich seine Bedeutung für mein zukünftiges Berufsleben immer wieder betonte. Ich strebe danach, mit meiner Arbeit Geschichten zu erzählen. Meine Bilder sollen die Menschen faszinieren, begeistern und motivieren. Ich möchte Charaktere schaffen, die fantastisch und doch identifizierbar sind, und die den Menschen helfen, das alltägliche Leben positiver zu betrachten und darin mehr Inspiration und Möglichkeiten zu entdecken.
Nia unter den Top-Vier-Finalisten in der Kategorie „Students“ beim Concept Art Awards
Zum Abschluss ihres Studiums konnte Nia direkt noch einen tollen Meilenstein erreichen, die Nominierung bei den CCA: DIPLOMA-Studentin feiert Erfolg bei den Concept Art Awards.
Kommunikationsdesign (B.A.): Absolventin Jaqueline Flick
„Mein Grafik-Design-Studium hat mir nicht nur berufliche, sondern vor allem auch persönliche Kompetenzen vermittelt. Während des Studiums war ich viel auf Reisen und habe weltweit gelernt und gearbeitet. Ich kann die DIPLOMA allen empfehlen, die ein praxisnahes Studium suchen und gerne international unterwegs sind.“
Jaqueline hat im September 2024 ihren Abschluss im Bachelor-Studiengang „Grafikdesign“ (B.A.) absolviert. Der Bachelor-Studiengang war der Vorgänger des jetzigen Studiengangs „Kommunikationsdesign“ (B.A.).
Kommunikationsdesign (B.A.): Absolventin Bianca Odenthal
Ich bin aufgrund gesundheitlicher Probleme erwerbsunfähig und könnte ohne das Online-Studium und die damit verbundene Flexibilität gar nicht studieren. Zudem habe ich drei Kinder, aktuell eine kleine Tochter. Ein normales Studium wäre also schon wegen der Betreuung gar nicht möglich gewesen. Das Online-Studium erlaubt mir mich um meine Tochter zu kümmern und ermöglicht mir ein an meine Gesundheit angepasstes Lernen.
Der Einstieg war hart, mit 39 Jahren war die Schulzeit lange her. Nach einer gewissen Zeit habe ich aber gemerkt, dass das Lernen viel leichter fällt, wenn man sich regelmäßig mit dem Stoff beschäftigt. Auch nach 10 Minuten „Kurzstudium“ verfestigt sich schon viel in meinem Kopf.
Mein Tipp: Regelmäßig mit einer Online-Lerngruppe in Kontakt treten. Wir tauschen uns regelmäßig aus und unterstützen uns gegenseitig.
Kommunikationsdesign (B.A.): Absolventin Birte Brunner
In meinem Leben haben sich drei Leidenschaften über die Jahre entwickelt. Ich habe 1998 als Flugbegleiterin bei der Deutschen Lufthansa angefangen und arbeite heute dort als Kabinenchefin.
Nebenher habe ich schon immer viel gezeichnet. Für Freunde und Bekannte gestaltete ich Einladungen, Flyer oder Poster. Es ist mein leidenschaftliches Hobby, welches mir mit den Jahren immer wichtiger wurde.
Von 2012-2014 besuchte ich eine Autorenschule. Hier beschäftigte ich mich vor allem mit Sachtexten und Layout. Ich merkte schnell, dass mein Schreibstil vor allem im Bereich Kinder- und Jugendliteratur Anklang fand. Ein Dozent schlug eine meiner Geschichten für den deutschen Kinder- und Jugendliteraturpreis 2014 vor. Das allein machte mich schon stolz, dass ich dann aber auch noch zur Gewinnerin gekürt wurde, war für mich unglaublich.
Ich entwickelte meinen Rhythmus zwischen Lernen und Arbeiten sowie zwischen Beruf und Familie. Mein Mann gab mir schließlich den entscheidenden Impuls und bestätigte mich in meinem Vorhaben, mich im Bereich Design und/oder Illustration weiterzubilden. Nachdem der Entschluss fest stand, begann ich mit der Recherche und stieß relativ schnell auf die DIPLOMA Hochschule. Mir ist ein anerkannter Abschluss sehr wichtig und Lerninhalte, die einen umfassenden Teil der wichtigsten Fachgebiete abdecken. Natürlich sind die monatlichen Kosten auch ein großes Thema.
Studieren dank digitalen Techniken
Ich begann ein Grafik-Design Studium an der DIPLOMA Hochschule. Ich habe mich für das Online-Studium entschieden, da ich zwei elfjährige Kinder habe und einen Teilzeitberuf ausübe. Ich lebe in dem recht kleinen Ort Garmisch-Partenkirchen. Die nächste Universität ist in München und somit rund 70 km entfernt. Ohne der Möglichkeit online zu studieren, hätte ich mich an keiner Universität eingeschrieben. Ich konnte mir zwar nicht so richtig vorstellen, wie und ob das ganze funktionieren würde, aber ich war sehr gespannt und zudem höchst motiviert.
Ist das machbar?
Meine Erfahrungen aus der Autorenschule haben mir bei der Organisation meines Studiums sehr geholfen. Allerdings übertraf der zeitliche Aufwand des DIPLOMA-Studiums, den der Autorenschule doch bei weitem. Ich musste mich in Programme wie InDesign, Photoshop oder Illustrator einarbeiten, nebenher erste Projektarbeiten gestalten und mich auf schriftliche Prüfungen vorbereiten. Oft habe ich mich am Anfang eines Semesters gefragt, wie ich das nur schaffen soll – geklappt hat es dann jedoch immer irgendwie – nicht zuletzt wegen der Dozenten, die in der Regel sehr engagiert und hilfsbereit waren.
Das Studienheft – dein treuer Begleiter
Ich verlasse zum Beispiel nie das Haus ohne einen Studienbrief in der Tasche – sei es bei kurzen Erledigungen oder zu längeren Dienstreisen. Unproduktive Wartezeiten nutze ich also zum produktiven Lernen. Am ungestörtesten kann ich immer unterwegs in einem Hotelzimmer lernen. Hier gibt es nichts, was noch schnell vorher erledigt werden muss, sondern nur Zeit pur. Ich verbringe dadurch deutlich weniger Zeit mit meiner Crew und zuhause mit meinen Freunden. Kurz vor den schriftlichen Prüfungen spürt meine Familie deutlich die nervöse Unruhe und den Stress, der mich befällt. Ich habe großes Glück, stets Unterstützung und Verständnis bei Kollegen, Freunden und bei meiner Familie zu finden. Diese Beziehungen sind enger und stärker geworden, oberflächlichere Bindungen haben diese Zeit nicht überstanden.
Kameras an! Ton an! Sich zeigen und austauschen!
Das Online-Studium ist eine Chance, birgt aber auch die Gefahr, zu vereinsamen. Jeder sitzt vor seinem Monitor irgendwo in Deutschland oder sogar über die Landesgrenzen hinaus. Man geht nicht zusammen in einen Hörsaal oder isst zusammen in der Mensa und kann so Verbindungen, Arbeitsgemeinschaften oder gar Freundschaften knüpfen. Diese sind aber wichtig. Sie sorgen für Motivation und helfen über Zeiten hinweg, in denen es nicht so gut läuft.
Unterstützung findet man natürlich auch unter den anderen Studierenden. Ich hätte mir hier mehr Kontakt und Austausch gewünscht, aber ich habe drei Kommilitonen aus meiner Gruppe, mit denen ich von Anfang an einen regen Austausch hatte und der bis heute noch anhält. Ich kann nur jedem raten, sich hier um Zusammenarbeit und regen Austausch zu bemühen. Dies motiviert und spornt auch an. Was kann inspirierender und hilfreicher sein, als den Arbeitsprozess eines Gleichgesinnten zu verfolgen, sich gegenseitig zu feedbacken und sich zu unterstützen?!
Über den Wolken und auch darunter
Ich bin noch immer bei der deutschen Lufthansa im Flugbetrieb beschäftigt. Allerdings gibt es bei uns im Unternehmen immer wieder interne Projekte, bei denen ich mittlerweile als Grafikerin eingesetzt werde. Diese Abwechslung ist es, nach der ich gesucht habe und die mich immer wieder motiviert. Außerdem habe ich mich schon während des Studiums als Grafik Designerin und Illustratorin selbstständig gemacht. Wann immer ich dann noch Zeit finde, arbeite ich an einem weiteren Kinderbuch, welches ich auch selber illustriere.
Meine Erwartungen haben sich weit mehr als erfüllt. Für mich haben sich viele Türen geöffnet und es scheint, ich hätte schon jetzt gefunden, wonach ich gesucht habe.
Kommunikationsdesign (B.A.): Absolventin Rosa Lea Kolberg
Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht! Unser Abschluss ist nun auch schon ein wenig her. Durch die Pandemie bekomme ich mit, wie schwierig sich die Umstellung mancher Studiengänge ins Digitale darstellt. Das hat die DIPLOMA von Anfang an wirklich gut gemacht. Damals waren viele verwundert, als ich erzählte, dass mein Studium ausschließlich online erfolgt. Nun ist es einfach normal geworden.
Nach acht Jahren im Anstellungsverhältnis habe ich mich dazu entschlossen, das Ganze auf eigenem Weg zu bestreiten. Nun bin ich seit fast einem Jahr selbstständig und sehr happy mit der Entscheidung.
Kommunikationsdesign (B.A.): Studentin Dominika Borowiec
„Ich habe mich für das Fernstudium an der DIPLOMA entschieden, da mich die Inhalte der einzelnen Module sehr angesprochen haben. Zudem bietet das Studium große Flexibilität und gute Möglichkeiten, Kontakte aus ganz Deutschland zu knüpfen, was ein riesiger Pluspunkt für mich war.“
Nach dem erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung zur gestaltungstechnischen Assistentin (GTA) an den Bernd-Blindow-Schulen, hat sich Dominika dazu entschlossen, noch das passende Bachelor-Fernstudium „Kommunikationsdesign“ ab September 2023 aufzunehmen.
Design & Leadership (M.A.): Absolventin Natascha Schwitalla
Ich war bereits 45, als ich das akademische Feld der Kreativen betrat. Um meine Leidenschaft für die Fotografie von Tieren und ihren Menschen zu stärken und das Leistungsspektrum zu erweitern, entschied ich mich für ein Grafikdesign-Studium und fügte das Masterstudium Design & Leadership (M.A.) an. Durch die facettenreiche Ausbildung ergeben sich für mich neue berufliche Perspektiven, und ich freue mich darauf, auch die zweite Hälfte meines Lebens interessant gestalten zu können.
Prozess- und Produktdesign (B.A.): Studentin Josepha Völkl
Warum hast Du Dich für das Fernstudium an der DIPLOMA entschieden? Warum speziell für Deinen Studiengang?
Neben meinem Studium arbeite ich als OTA im OP. Meinen Job und das damit verbundene Einkommen wollte ich, trotz Studiums, beibehalten. Die DIPLOMA gibt mir die Möglichkeit, genau das zu machen. Dazu kann ich von überall studieren, was mir sehr viele Freiheiten gibt.
Da mir im Berufsalltag das Kreative und Innovative gefehlt hat, habe ich mich letztendlich für diesen Studiengang entschieden. Trotz Fernstudium ist der Studiengang Prozess- und Produktdesign, durch das Zeichnen und den Modellbau, praktisch geprägt, was mich zusätzlich überzeugt hat, diesen Studiengang zu wählen.
Welche Highlights gibt es für Dich in deinem Studium?
Besonders viel Spaß macht mir das Zeichnen und der Modellbau. Das riesige Materialienpaket, welches wir für Zeichnungen, Modellbau und Fotografie bekommen haben, ist auch auf jeden Fall ein Highlight.
Gibt es herausfordernde Situationen?
Der Umgang mit Adobe InDesign und Illustrator war am Anfang schwer, es wird jedoch immer besser.
Welche beruflichen Pläne und Ziele hast Du für die Zukunft?
Darüber habe ich mir bisher wenig Gedanken gemacht. Die Vorstellung, eigene Produkte zu erfinden bzw. zu erstellen, die dann wirklich verkauft werden, reizt mich. Mein übergeordnetes Ziel ist es jedoch, gerne auf der Arbeit zu sein und Spaß an dem zu haben, was ich dort tue.
Welchen Rat würdest Du anderen Studierenden mit auf den Weg geben?
Bleibt offen und neugierig für alles Neue, was euch im Studium begegnen wird.
Josepha arbeitet neben ihrem Studium als operationstechnische Assistenz in einem Krankenhaus. Sie gehört zu dem ersten Jahrgang des Bachelor-Studiengangs „Prozess- und Produktdesign“, der zum Sommersemester 2024 erstmals gestartet ist.
Erfahrungsberichte aus dem Fachbereich Psychologie & Wirtschaftspsychologie
Wenn Du Dich für diesen Fachbereich interessierst, findest hier eine Übersicht der DIPLOMA-Studiengänge mit dem Schwerpunkt Psychologie & Wirtschaftspsychologie.
> zur Übersicht unserer Studiengänge Psychologie & Wirtschaftspsychologie
Psychologie (B.Sc.): Absolventin Elena Paz Nunez Rodriguez
Warum hast Du Dich für ein Studium an der DIPLOMA entschieden? Warum speziell für Deinen Studiengang?
Für meine privaten Umstände brauchte ich eine flexible Lösung, die ich gut mit meinem Leben und Alltag vereinbaren kann. Mir war es wichtig neben meinem Studium arbeiten zu können und somit auch Praxiserfahrung sammeln zu können. Das wurde mir durch ein Fernstudium an der DIPLOMA ermöglicht. Psychologie war schon immer mein Wunschstudium.
Welche Highlights gab es für Dich in Deinem Studium?
Mein größtes Highlight ist selbstverständlich mein Abschluss, den ich dank der DIPLOMA, der Studienorganisation und der Dozierenden ohne Probleme erreichen konnte. Auch die Flexibilität, die einem ermöglicht wird, ist ein riesiger Vorteil.
Gab es herausfordernde Situationen?
Natürlich gab es auch herausfordernde Situationen. Ein Studium ist und bleibt viel Arbeit – das kann schon auch herausfordernd sein. Insbesondere natürlich wenn viele Prüfungen in einem kurzen Zeitraum anstehen. Ich hatte aber nie das Gefühl, dass diese nicht gelöst werden können, auch hier stand die Studienorganisation immer mit Rat und Tat zur Seite
Welche beruflichen Pläne und Ziele hast Du für die Zukunft?
Welche genaue Richtung ich einschlagen werde weiß ich noch nicht genau. Höchstwahrscheinlich strebe ich einen Master in Wirtschaftspsychologie an. Mein Ziel ist es durchaus mit Menschen zu arbeiten und beratend und unterstützend zur Seite zu stehen.
Welchen Rat würdest Du anderen Studierenden mit auf den Weg geben?
Schaut immer schon nach passender Praxiserfahrung, das kann in der Wahl des Masters hilfreich und entscheidend sein und genau dafür eignet sich ein Fernstudium. Und unterschätzt Statistik nicht.
Psychologie (B.Sc.): Absolventin Zoe Dillschneider
Zoe hat den Bachelor-Studiengang „Psychologie“ (B.Sc.) im Online-Fernstudium studiert. Im September 2024 hat sie erfolgreich ihr Kolloquium gehalten und im Oktober ihr Abschlusszeugnis überreicht bekommen.
Warum hast Du Dich für Psychologie entschieden?
Ich wollte schon immer Psychologie studieren, allerdings ist es bei mir immer am NC gescheitert. Deswegen war das Online-Studium der DIPLOMA Hochschule für mich genau die richtige Anlaufstelle.
Warum hast Du Dich für die DIPLOMA entschieden?
Tatsächlich durch meine Mutter; sie hat ebenfalls an der DIPLOMA studiert und mich inspiriert und deswegen fiel meine Entscheidung eben auf die DIPLOMA.
An was erinnerst Du Dich gerne in Deinem Studium zurück?
Dass ich von überall Studienfreundinnen und -freunde gefunden habe und wir uns auch regelmäßig treffen und austauschen. Ohne das Studium hätte ich diese niemals kennengelernt.
Was war Dein Lieblingsmodul?
Das war definitiv die Medienpsychologie, also ein Schwerpunkt, einfach weil es ein total aktuelles Thema ist und mich total begeistert hat.
Was möchtest Du anderen mit auf den Weg geben?
Traut euch, vertraut in euch und nutzt diese Chance im Online-Studium.
Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychologisches Empowerment (M.Sc.): Absolventin Elisabeth Kutscha
Elisabeth Kutscha hat den Psychologie-Master als Teilzeit-Fernstudium absolviert. Im Oktober 2024 bekam Sie ihr Abschlusszeugnis überreicht. Der Master-Studiengang „Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychologisches Empowerment“ (M.Sc.) wird zusammen von der MEU – Die Multiversität und der DIPLOMA Hochschule durchgeführt.
Nach meiner Ausbildung zur Physiotherapeutin und diversen Fortbildungen, habe ich zuerst einige Jahre freiberuflich als Body & Mind Trainerin und Dozentin gearbeitet, bevor ich mich für das berufsbegleitende Psychologie-Studium entschied. Mein Ziel war und ist es dem „Mind“-Anteil von „Body & Mind“ mehr Raum zu geben und das Wissen und die Skills zu bekommen, um Menschen professionell und ganzheitlich auf ihren persönlichen „Reisen“ begleiten zu können.
Aus einer Vielzahl von Angeboten für das berufsbegleitende Psychologie-Studium habe ich mich sowohl für den Bachelor als auch für den Master für die MEU entschieden und diese Entscheidung bisher keinen Tag bereut. Warum?
- Die Inhalte: Die Schwerpunkte und Module des Studiums an der MEU passen ziemlich gut zu meinen Interessen und beruflichen Vorstellungen. Die meisten Seminare sind sehr praxisnah gestaltet, so dass das Psychologie-Studium an der MEU nicht mit einem „trockenen“ und anonymen „Büffeln“ an der Uni zu vergleichen ist, denke ich.
- Das Konzept: Im Blended Learning-Konzept der MEU treffen wir uns zu Beginn eines jeden Semesters für drei tolle intensive Präsenztage in Magdeburg. Im Verlauf des Semesters wechseln sich dann virtuelle Präsenztage mit Selbstlernphasen ab. Dieses Konzept gibt mir einerseits genügend Verbindlichkeit, um motiviert dranbleiben zu können und andererseits genügend Flexibilität, um den Workload an meinen Alltag mit freiberuflicher Arbeit, Ehrenamt, Privatleben und Studium anpassen zu können.
- Das Team: Ich wusste immer, wen ich ansprechen kann, und habe das Team der MEU als engagiert und „auf der Seite der Studierenden“ wahrgenommen.
- Die Lehrenden: Zu fast allen Dozierenden hatte ich einen Super-Draht und die Kommunikation lief absolut auf Augenhöhe. Kompetenz und Engagement war bei den allermeisten zu spüren und ich fühle mich außerdem sehr gut auf die Praxis vorbereitet. Als besonders wertvoll habe ich es darüber hinaus empfunden, dass in den meisten Lehrveranstaltungen Raum war, um eigene Interessen einbringen zu können – teilweise sogar auch in den Prüfungsleistungen.
- Meine Studiengruppe: Wenn ich Erstis der DIPLOMA bzw. MEU nur einen einzigen Tipp geben dürfte, wäre er: Vernetzt euch! Ich habe in der Zeit an der MEU nicht nur Mitstreiter:innen und Gleichgesinnte gefunden, sondern auch Freundschaften geschlossen, die über das Studium hinausgehen. Danke und Shoutout an unsere kleine „Psychologie und Tofuschnitzel“-Gruppe.
Wirtschaftspsychologie (B.Sc.): Absoventin Sonja Eisele
Nach langem Warten ist es nun endlich offiziell: Ich habe meine Thesis bestanden und das zweite Studium an der DIPLOMA Hochschule abgeschlossen. 2016 war es der Bachelor in Medienwirtschaft und jetzt, 2022 der Master in Wirtschaftspsychologie.
Dazwischen die Gründung der Freiberuflichkeit, mein erster Sohn 2020, ein Buch, ein Verein und mein zweiter Sohn kam dann kurz vor dem Kolloquium. Eine wahnsinnige Zeit war das.
Meine ehemalige Lehrerin behielt recht, als sie mit dem Blick auf meinen vorzeitigen Schulabgang vor den Anforderungen eines Fernstudiums warnte. Es ist sportlich. Aber ich wollte dranbleiben und habe es nun wirklich geschafft.
Es fehlt oft der Blick dafür, was in einem Fernstudium geleistet wird. Insbesondere, wenn es „nebenher“ läuft. Die vielen Stunden am Wochenende, die „Nachtschichten“, Verzicht auf Freizeit, Ängste und der Leistungsdruck. Nicht nur durch die Ausbildung, den Job und meine Kinder – auch hier habe ich gelernt, was es heißt, durchzuhalten. Daher an alle Studentinnen und Studenten, oder die, die es werden wollen: Lasst euch nicht einschüchtern, wenn ihr es wirklich angehen wollt, dann schafft ihr das auch und am Ende wisst IHR was ihr geleistet habt.
Für mich war die Wirtschaftspsychologie ein glücklicher Treffer, der mein Profil abrundet. Aber egal, wie es weitergeht – ich habe in der Zeit sehr viel gelernt und bin allen dankbar, die dabei waren: Kommilitonen, Dozierende, Freunde, aber vor allem auch meinem Mann, meinem Paps und all denjenigen, die mir bei meinen Projekten Rückendeckung geben. Ohne diese Unterstützung könnte ich das alles auch nicht wuppen. Viel Erfolg an alle, die es angehen wollen. Ich bin für meinen Teil einfach gespannt, wo die Reise mit der Aktion: Mehr-Wert e. V. hingehen wird.
Wirtschaftspsychologie (B.Sc. & M.Sc.): Absolventin Emma Susdorf & Absolvent David Nietmann
Wie seid Ihr an die DIPLOMA gekommen?
Emma: Für die DIPLOMA habe ich mich entschieden, weil ein Bekannter hier angefangen und vom Fernstudium geschwärmt hat. Das Online-Studium passt super zu meinem Rhythmus, da die Veranstaltungen am Samstag stattfinden. So konnte ich mich unter der Woche auf die Arbeit konzentrieren und am Wochenende auf mein Studium. Da musste ich gar nicht viel in meinem Alltag ändern. Ich habe dann zwar gemerkt, dass es nicht reicht, nur am Wochenende zu studieren, trotzdem konnte ich Beruf und Studium besser voneinander trennen.
David: Mir ging es bei der Wahl der Uni ähnlich wie Emma. Während meines dualen Bachelor-Studiums habe ich gemerkt, dass es mir besser passt, wenn die Vorlesungen samstags sind, weil ich unter der Woche voll berufstätig und häufig auf Dienstreisen unterwegs bin. Ein Modell mit Online-Vorlesungen an Samstagen hat sich also optimal für mich angeboten.
Ergänzt das Studium Deinen Beruf inhaltlich?
David: Ja, ich arbeite im globalen Marketing. Daher gibt es definitiv Schnittstellen zu verschiedenen Studieninhalten, beispielsweise der Werbepsychologie. Deswegen hat das gut zusammengepasst.
Habt Ihr Euch durch das Studium kennengelernt?
Emma: Nein, wir haben uns im Job getroffen. Dass wir beide an der DIPLOMA Wirtschaftspsychologie studieren, war dann ein schöner Zufall, da wir uns an vielen Stellen ergänzen konnten. Das, was ich nicht so gut konnte, konnte er gut und umgekehrt.
Habt Ihr oft zusammen gelernt?
David: Ja, auf jeden Fall. Wir haben zusammen gelernt und am Ende auch unsere beiden Abschlussarbeiten parallel geschrieben. Das war sehr praktisch, um uns gegenseitig zu motivieren.
Was ist Euer persönliches Highlight aus der Studienzeit?
David: Bei mir ist es auf jeden Fall der direkte Kontakt zu den Dozierenden. Wir waren ein recht kleiner Studiengang, wodurch die Betreuung durch unsere Dekanin, Professorin Böhnke, sehr engmaschig und persönlich war. Und das, obwohl wir uns überwiegend nur virtuell getroffen haben. Das kannte ich aus dem Bachelor nicht, obwohl der Studiengang dort auch klein war.
Emma: Die 1:1 Betreuung durch die Professorinnen und Professoren fand ich auch super. Mein Highlight war allerdings eine Prüfung, für die wir uns vor Ort in Bad Sooden-Allendorf getroffen haben. Das war total schön, um meine Kommilitoninnen und Kommilitonnen persönlich kennenzulernen. Mit einigen habe ich auch heute noch Kontakt und wir tauschen uns über unser Studium aus. Durch solche Treffen konnten wir als Team noch enger zusammenwachsen und Erfahrungen machen, die sonst verloren gehen.
Was würdet Ihr Studierenden mit auf den Weg geben, die jetzt an der DIPLOMA anfangen?
David: Immer dranbleiben und immer weiter fleißig lernen, weil es sich am Ende immer lohnt, wenn man sich davor angestrengt hat. Außerdem ist es ein gutes Gefühl, wenn man das Studium erfolgreich abschließt.
Emma: Das finde ich auch. Man sollte immer offen sein und sich mit anderen Studierenden austauschen, um noch mehr zu lernen. Und: Immer fragen, selbst wenn man sich mal unsicher ist.
Erfahrungsberichte aus dem Fachbereich Wirtschaft & Management
Wenn Du Dich für diesen Fachbereich interessierst, findest hier eine Übersicht der DIPLOMA-Studiengänge mit dem Schwerpunkt Wirtschaft & Management.
> zur Übersicht unserer Studiengänge Wirtschaft & Management
Betriebswirtschaft (B.A.): Absolvent Julian Mann
Anfangs war es für mich ungewohnt, dass meine Arbeitswoche nun einen Tag mehr hatte. Die Dreifachbelastung aus Job, Studium und Sport war jedoch gut zu bewältigen. In den Prüfungsphasen brannte ab und zu "die Hütte“, was aus meiner Sicht aber völlig normal ist. Wenn keine Prüfungen anstanden, musste ich mich (bis auf den Samstag) nicht groß einschränken, was auch dazu beitrug, dass ich gerne studierte.
Einen großen Motivationsschub erfuhr ich, als ich mich auf eine interne Stelle als Marktforscher im Vertrieb an Großkunden bei Volkswagen bewarb und die Zusage bekam - trotz des noch fehlenden Hochschulabschlusses. Im Vorstellungsgespräch erzählte ich von meinem berufsbegleitenden Studium, was meinen aktuellen Chef sehr beeindruckt hat. Die Wahl für das berufsbegleitende Studium war absolut richtig.
Tourismusmanagement (B.A.): Absolvent Marco Bartel
Ich lebe in Kanada, im Ort Edmonton in Alberta bei den Rocky Mountains und studiere Tourismuswirtschaft (B.A.) (seit 2017 Tourismusmanagement) im sechsten Semester. Dank des Online-Studiums geht das. Ich wusste seit meiner Ausbildung, dass ich meiner Ausbildung noch ein betriebswirtschaftliches Studium folgen lassen möchte. Aufgrund meiner Interessen fürs Reisen, andere Länder und Kulturen ist das Bachelor-Studium im Bereich Tourismus ideal für mich.
Ich benötige während meines Studiums die höchstmögliche Standort-Flexibilität, weshalb für mich nur ein Fernstudium in Frage kam. Bisher bin ich mit dem Verlauf sehr zufrieden. Deutschland – Kanada funktioniert. Was man aber nicht unterschätzen darf, ist die Tatsache, dass man für eine neue Kultur und Umgebung zusätzlich einiges an Energie benötigt. Das Studium nimmt schon einen Hauptteil meines Lebens ein. Meine Prüfungen kann ich beispielsweise am Goethe Institut oder an der deutschen Botschaft unter Aufsicht ablegen. Ort und die genaue Zeit organisiere ich selber. Bei mir persönlich entstand die Hauptbelastung durch das viele Reisen in die Heimat.
Sicherheitsmanagement (B.A.): Absolvent Raphael Fuhrmann
Ich habe gerade meinen Bachelor im Online-Fernstudiengang Sicherheitsmanagement abgeschlossen. Auch für meinen Master werde ich an der DIPLOMA Hochschule im Fernstudienmodell, dieses Mal Berufspädagogik, studieren.
Warum hast Du Dich für die DIPLOMA Hochschule entschieden?
Die Besonderheit bei mir war, dass ich keinen traditionellen schulischen Weg mit Abitur gegangen bin, sondern einen Meisterabschluss habe. Die DIPLOMA war für mich die perfekte Anlaufstelle, da hier alle Voraussetzungen gepasst haben und ich die Möglichkeit hatte, berufsbegleitend zu studieren.
Gab es besondere Herausforderungen während Deines Studiums?
Die größte Herausforderung für mich war aufgrund der fehlenden schulischen Bildung das Schreiben und Lernen an sich. Es war eine Umstellung für mich, von Klausuren auf Hausarbeiten umzudenken. Dabei habe ich gemerkt, dass es an einigen Stellen Defizite gab. Aber die DIPLOMA hat mich dabei super unterstützt und ich konnte immer mehr dazulernen, sodass ich letztendlich erfolgreich abschließen konnte.
Was würdest Du Studierenden raten, die ebenfalls an der DIPLOMA studieren möchten?
Ich würde ihnen raten, an sich selbst zu glauben und den Ehrgeiz nicht zu verlieren, auch wenn es vielleicht etwas länger dauert. Das Ziel ist näher, als man denkt. Es ist wichtig, dranzubleiben und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Wirtschaftsrecht (LL.B.): Absolvent Michael Schmidt
Nach dem Abitur fiel meine Wahl erstmal auf eine Ausbildung zum Bankkaufmann. Recht schnell wurde mir aber klar, dass es irgendwie noch weitergehen muss. Daher entschied ich mich im Anschluss für die fachspezifischen Weiterbildungen zum Bankfachwirt und Bankbetriebswirt. Zwar war das neben der Arbeit schon recht fordernd, aber dennoch hatte ich den Anspruch an mich, noch ein akademisches Studium abzuschließen. Die Ziele dabei würde ich so umreißen: Horizont erweitern, Wissen ausbauen, unabhängig bleiben, Chancen steigern.
Interessant waren für mich die Studiengänge Betriebswirtschaft und Wirtschaftsrecht. Geworden ist es dann der Bachelorstudiengang Wirtschaftsrecht, einfach weil mich die Inhalte mehr interessieren und dieser Studiengang eine interessante Kombination von juristischen und betriebswirtschaftlichen Inhalten bietet.
Wo studieren?
Am Anfang ist es gar nicht so einfach, sich einen Überblick über die Angebote im Bereich des berufsbegleitenden Studiums zu verschaffen. Es gibt eine Reihe von Anbietern und diese haben unterschiedliche Konzepte.
Wichtig waren mir eine feste Studiengruppe, eine gewisse Zahl von Präsenzveranstaltungen, ein erreichbares Studienzentrum und natürlich auch bezahlbare Studiengebühren. Es geht besonders darum, inwieweit man das Studium in seinen Alltag integrieren kann, also ob es unter den persönlichen Umständen studierbar ist. Schließlich muss man eine lange Zeit durchhalten. Das Konzept der DIPLOMA hat mich einfach am meisten überzeugt.
Nicht nur frischer Kaffee motiviert!
Ein nebenberufliches Studium ist natürlich herausfordernd und man muss immer am Ball bleiben. Die feste Studiengruppe ist dabei ein wichtiger Punkt. Man muss sich nicht allein durchkämpfen, sondern hat Menschen um sich herum, denen es ganz genauso geht. Das hat mich immer sehr motiviert. Durch die Präsenzveranstaltung am Samstag werden die Inhalte und auch die Dozenten bzw. Professoren greifbarer. Dadurch wird ein direkter Austausch ermöglicht. Das gibt dem Ganzen einen gewissen Rahmen, der es etwas einfacher macht im Vergleich zu einem Fernstudium ohne Präsenzveranstaltungen.
Das Studienzentrum in Berlin ist modern ausgestattet und die Mitarbeiter sind immer ansprechbar und hilfsbereit. Ganz wichtig: es gibt immer frischen Kaffee! Alles in allem eine sehr angenehme Atmosphäre.
Hohe Belastung?
Man sollte sein Umfeld im Vorhinein schon darauf einstimmen, dass es Abschnitte geben wird, in denen das Studium einfach vorgeht. Gerade in Prüfungszeiten musste ich mich für einige Wochen abschotten, um alles zu bewältigen. Da meine Kollegen mich immer sehr unterstützt haben, konnte ich den Urlaub ganz nach den Klausuren ausrichten. Klar ist, immer allen Ansprüchen gerecht zu werden, kann auch mal schwierig werden. Man lernt mit der Zeit aber effektiver zu arbeiten und sich besser zu organisieren.
Meine Tipps für Studieninteressierte
Der schon erwähnte Punkt der Studierbarkeit ist da ganz wichtig. Potenzielle Studenten sollten sich fragen, welche Art des Lernens sie bevorzugen und was sie brauchen, um motiviert zu werden. Gerade, wenn man sich leicht hängen lässt, kommen die Vorteile der Studiengruppe und der Struktur des Studiums bei der DIPLOMA zum Tragen. Außerdem ist natürlich ein gewisses Interesse am Studienfach nötig. Wer nur anfängt, weil es zum Beispiel der Arbeitgeber so will, der hat es schwerer, tatsächlich bis zum Ende durchzuhalten.
Was hat mir das Studium gebracht?
Rückblickend bin ich mit meiner Wahl hinsichtlich Fach- und Hochschule sehr zufrieden. Besonders gefallen hat mir der direkte Kontakt zu den Dozenten, der in kleinen Gruppen zwangsläufig zu einem regen Austausch führt. Daneben habe ich tolle Menschen kennengelernt, mit denen ich auch nach dem Abschluss den Kontakt halten werde. Da ist es fast etwas komisch, samstags nun nicht mehr ins Studienzentrum zu fahren.
Es ist sehr angenehm zu merken, was alles so in einem steckt. Jedes Mal wächst man über sich hinaus, entwickelt neue Kompetenzen und geht gestärkt aus einer Prüfungssituation. Durch das Studium habe ich mich nicht nur fachlich, sondern auch persönlich weiterentwickelt. Auf meine neuen Kenntnisse und Fähigkeiten möchte ich nicht mehr verzichten.
General Management (MBA): Absolvent André Durrer
Die DIPLOMA Hochschule mit all den Dozierenden und Betreuern hat mein MBA-Studium zu einer spannenden und sehr bereichernden Erfahrung gemacht. Dank den umfangreichen, verständlichen und gut strukturierten Studienheften wurden wir gut auf die vielseitigen und anspruchsvollen MBA-Prüfungen vorbereitet. Zu erwähnen ist auch die hohe Fachkompetenz der Dozierenden. Ausdrücklich bedanken möchte ich mich an dieser Stelle nochmals bei Herrn Novak, der mich während meiner Masterarbeit engagiert begleitet hat. Das Online-Studium ermöglichte mir die Vereinbarkeit mit meiner Familie und meinem Beruf.
Wirtschaftsrecht (LL.M.): Absolventin Vera Ungruhe
Ich habe mich für das Studium an der DIPLOMA Hochschule entschieden, da die Studieninhalte durch erfahrene Dozenten praxisnah vermittelt werden und sich das Studium wunderbar mit gleichzeitigem Beruf kombinieren lässt.
Viele Studieninhalte kann man direkt im Berufsleben umsetzen. Im Studium werden grenzübergreifende und internationale Aspekte in einer zunehmend globalisierten Welt thematisiert. Diese internationalen Blickwinkel sind heute in fast jeder beruflichen Umgebung enorm wichtig.
Erfahrungsberichte aus dem Fachbereich Technik & IT
Wenn Du Dich für diesen Fachbereich interessierst, findest hier eine Übersicht der DIPLOMA-Studiengänge mit dem Schwerpunkt Technik & IT.
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Mechatronik (B.Eng): Absolvent Daniel Czyganowsky
Mechatronik hat einen vielseitigen, aber hauptsächlich technischen Anspruch, an dem ich persönlich sehr interessiert bin. Der praxisnahe Bezug dieses Studiengangs sorgt zudem für viel Abwechslung, die DIPLOMA als private Hochschule weiß den anspruchsvollen Lehrstoff auf Wesentliches zu komprimieren und gezielt in überschaubaren Studentengruppen wertvoll zu vermitteln.
Mit dem Erwerb des akademischen Titels Bachelor of Engineering (B.Eng.) wurde man durch die DIPLOMA hervorragend auf die technische Ingenieurswelt vorbereitet und man stellt sein Wissen einem sehr gefragten Berufszweig auf diesem Arbeitsmarkt zur Verfügung.
Mechatronik (B.Eng.): Absolvent Maximilian Graf
„Wie ist es so, zu studieren?“, die Frage hatte ich mir selbst gestellt und sie hat mich nicht mehr losgelassen. Bestrebt immer Neues zu lernen, hatte ich mich auf die Suche nach einem geeigneten Studiengang gemacht.
Glücklicherweise bin ich hier auf die DIPLOMA gestoßen.
Der Fernstudiengang Mechatronik in Verbindung mit dem Technikerprogramm schien wie für mich gemacht. Das hat der Beratungstermin am Studienzentrum München bestätigt. Ab da ging alles ganz schnell. Die Anmeldung verlief wie am Schnürchen und es dauerte nicht lange, da war auch schon das erste Semester um und die ersten Klausuren standen an. Gleich kam man bei diesen Terminen mit Kommilitonen ins Gespräch und blieb auch das ganze Studium über in Kontakt. Daraus entstand einer meiner größten WOW-Effekte, denn ich hätte bei einem Fernstudium niemals mit so einem starken Zusammenhalt zwischen Kommilitonen gerechnet. Ab diesem Zeitpunkt hat das Studieren noch mehr Spaß gemacht.
Mein persönliches Highlight war der Labortermin in Bad Sooden-Allendorf, bei dem ich nicht nur gelerntes Wissen anwenden konnte, sondern auch die Dozenten und Kommilitonen endlich alle persönlich traf.
In Bezug auf die Bachelor-Thesis habe ich mich auch sehr gut aufgehoben gefühlt. Hier hat man wieder gemerkt, dass die DIPLOMA sich auf Studierende eines alternativen Bildungswegs spezialisiert hat und entsprechend flexibel agiert. Das ist genau das, weswegen ich mich für dieses Studium entschieden hatte und ich habe es keine Sekunde bereut. Diese Entscheidung würde ich auch genauso wieder treffen und kann es jedem empfehlen!
Mechatronik (B.Eng.): Absolventin Meiqi Geng
Mein Name ist Meiqi und ich bin Studentin der Fachrichtung Mechatronik. Ich komme aus China und habe mich entschieden, hier in Deutschland zu studieren, um meine Kenntnisse im Technik-Bereich zu erweitern. In meiner Bachelor-Arbeit habe ich über künstliche Intelligenz und Chatbots geschrieben. Das Thema hat mich schon immer fasziniert.
Warum hast Du Dich für die DIPLOMA Hochschule entschieden?
An der DIPLOMA finde ich toll, dass ich so viel über den Technik-Bereich lernen und neue Erfahrungen sammeln kann.
Welche Ziele hast Du für die Zukunft?
Nach meinem Master möchte ich gerne zurück nach China und dort mit meinem gewonnenen Wissen einen guten Arbeitsplatz finden. Mein Studium hier an der DIPLOMA wird mir auf jeden Fall dabei helfen, meine Ziele zu erreichen.
Gab es während Deines Studiums besondere Herausforderungen?
Eine der größten Herausforderungen während des Studiums war für mich die Sprachbarriere. Deutsch ist nicht meine Muttersprache, aber wir haben es alle gemeinsam gut hinbekommen. Ich habe viel gelernt und bin dankbar für die Unterstützung, die ich hier erhalten habe.
Was hast Du während Deines Studiums besonders geschätzt?
Ich habe hier so viel gelernt und neue Erfahrungen gesammelt. Besonders geschätzt habe ich die Möglichkeit, mich in verschiedenen Bereichen der Mechatronik weiterzubilden und mein Wissen zu vertiefen.
Mechatronik (B.Eng.): Absolvent Murong Li
Warum hast Du Dich für die DIPLOMA Hochschule entschieden?
Ich wollte meine Skills und mein Know-how im Technik-Bereich verbessern. Dabei war es mir wichtig, an einer deutschen Universität zu studieren. Die DIPLOMA Hochschule entsprach genau meinen Vorstellungen und Anforderungen.
Was war Dein Highlight während des Studiums?
Ein besonderes Highlight war meine Abschlussarbeit im vergangenen Jahr. Da es meine erste Bachelorarbeit war, stellte sie zu Beginn eine große Herausforderung für mich dar. Aber mein Betreuer begleitete mich auf meinem Weg. Er beantwortete all meine Fragen und gab mir wertvolle Tipps. Die enge Zusammenarbeit und Kommunikation mit den Dozierenden bleibt daher eine besonders schöne Erinnerung für mich.
Wie war die Interaktion mit Deinen Kommilitoninnen und Kommilitonen?
Wir waren sehr viele chinesische Studierende, die das erste Mal im Ausland waren. Deshalb hatten wir alle die gleichen Probleme, zum Beispiel die Sprachbarriere. Anfangs haben wir nur Englisch gesprochen, aber mit der Zeit haben wir uns an den neuen „Lifestyle“ gewöhnt. Es war schön, dass wir uns alle gegenseitig unterstützen konnten.
Mechatronik (B.Eng.): Absolvent Xiaoxiang Li
Warum hast Du Dich für die DIPLOMA Hochschule entschieden?
Mein Ziel war es, in Deutschland beruflich Fuß zu fassen, und daher entschied ich mich für eine deutsche Universität. Die DIPLOMA bot alles, was ich brauchte, und ich bin im Nachhinein dankbar für meine Entscheidung. Ich hatte eine sehr schöne Zeit!
Hast Du Tipps für andere Studierende, die auch an der DIPLOMA studieren wollen?
Seid fleißig! Dann erreicht Ihr Euer Ziel.
Wirtschaftsinformatik (B.Sc.): Absolvent Daniel Rau
Ich habe mich bewusst für den Studiengang an der DIPLOMA Hochschule entschieden, da sie mit ihren Standorten in ganz Deutschland vertreten ist, unter anderem auch in meiner Nähe.
Das Lernen in den Live-Online-Seminaren macht Spaß, und dank der kleinen Gruppen können Fragen direkt beantwortet werden. Obwohl ich erst im 5. Semester bin, konnte ich bereits mein Wissen in der Praxis anwenden.
Um sich beruflich weiter zu entwickeln, ist ein Studium an der DIPLOMA der richtige Weg.
Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.): Absolvent Fatih Aydin
Nachdem ich mein Vollzeitstudium wegen meiner Arbeit und der Familie (zwei Kinder) abbrechen musste, machte ich mich auf die Suche nach einem Online-Studium, um mein Ziel, Ingenieur zu werden, nicht loszulassen. Dank des Online-Studiums konnte ich endlich die Arbeit, Familie und das Studium, welches ich selbst finanzieren musste, gut organisieren und unter einen Hut bringen.
Zuerst war ich probeweise bei einer konkurrierenden Fernhochschule eingeschrieben, wo ich fast keine Leistungen aus meinem Vorstudium angerechnet bekommen habe.
Das war für mich der ausschlaggebende Grund, weshalb ich zur der DIPLOMA Hochschule wechselte - Denn die DIPLOMA hat echt eine faire Anrechnungspolitik. Ich konnte nicht nur mein Studium dadurch verkürzen und Studienkosten sparen, sondern auch viel Arbeit, Zeit und Nerven sparen.
Selbst zu den schlimmsten Zeiten der Pandemie waren die Büros und die Studienzentren besetzt. Man konnte also immer jemanden erreichen. Mit Geduld haben sich die Mitarbeiter/innen um jeden einzelnen von uns gekümmert und unser Anliegen schnell erledigt. Bei weiteren Fragen konnte ich auch die Dozenten per E-Mail direkt anschreiben.
Ich bereue nur, die DIPLOMA nicht eher gefunden zu haben!
Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.): Absolvent Simon Spangler
Aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit als Servicemonteur im weltweiten Einsatz war das Fernstudium aufbauend auf meine Fortbildung zum staatlich geprüften Techniker Mechatronik eine sehr gute Wahl. Durch die Kooperation mit den Eckert Schulen war außerdem eine Anrechnung vieler Inhalte aus dieser Weiterbildung möglich, was eine Verkürzung des Studiums um drei Semester zur Folge hatte. Aufgrund der übersichtlichen Studienhefte und der guten Unterlagen der Dozenten war ein Selbststudium in anderen Zeitzonen ohne größere Probleme möglich. Einzig für die Prüfungstermine war Anwesenheit erforderlich, was für mich ein „must-have“ bei der Wahl des Studiengangs und der Hochschule darstellte.
Auch die flexible Erweiterung der Regelstudienzeit kam mir entgegen, da sich aus beruflichen Gründen der Termin für die Bachelorarbeit etwas nach hinten verschoben hat – somit war es mir ohne Zusatzkosten möglich meinen Abschluss, angepasst an meine Anforderungen, zu erlangen.
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