Eine Balance zwischen Wirtschaft, Technik und Nachhaltigkeit ist ein Weg in die Zukunft, den es sich zu gehen lohnt – da sind sich die neuen Kooperationspartner einig.
Chengdu / Sichuan, China, 17.09.2023
Die befreundeten Hochschulen beschlossen nun eine wissenschaftliche Forschungskooperation, die diese Balance im Hinblick auf intelligente Technik in der ressourceneffizienten Produktion vertieft. Vorgesehen sind wissenschaftliche oder industrielle Projekte sowie eine internationale Zusammenarbeit auf allen wissenschaftlichen Ebenen.
"Die Hochschulen ergänzen sich großartig bei der Umsetzung fundierter Forschung in angewandte Praxis", ist sich Prof. Dr.-Ing. Michael Namokel, Vizepräsident und Leiter des Fachbereichs Technik, sicher. Auch der Kreis der Unterstützer wächst ständig an und zeigt sich u.a. durch die Begleitung bei der Unterschriftszeremonie. Mit dabei waren die Direktorin des internationalen Büros Qian Wang, der Dekan der DIPLOMA für die Studiengänge Digitales Management (M.A.) und Sicherheitsmanagement (B.A.) Prof. Dr. Stephan Convent sowie von Seiten der Sichuan University of Science and Technology, Vizepräsident Prof. Dr. Zhongwen Zhou und Forschungsinstitutsleiter Prof. Dr. Yongmin Jiang. Mit Dr. Carsten Jaekel war zudem noch ein ausgewiesener Sinologe sowie internationaler Unternehmensgründer dabei.
Online zugeschaltert waren für die Siemens AG Prof. Dr. Eberhard Grein, Dr. Benjamin Inden, der an der DIPLOMA für Bereich künstliche Intelligenz verantwortlich ist sowie Dr. Dirk Scholten, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Duisburg-Essen und Inhaber der Sprachschule Scholten-Akoun.
Die ersten Schritte sind bereits strategisch vorbereitet und werden zeitnah in entsprechende Projekte und in internationalen Aktivitäten umgesetzt. Aufgrund des starken Zuspruchs soll die Kooperation weiter ausgedehnt werden, was den Anspruch auf fachlich fundierte und praxistaugliche Innovationen und Entwicklungen unterstreicht.
Profitieren werden auch die Studierenden der beiden Hochschulen, da diese in die wissenschaftliche Kooperation einbezogen werden, und z. B. Abschlussarbeiten anfertigen können. Zudem tragen die gemeinsamen Vorhaben zum internationalen Austausch und der internationalen Verbundenheit in zentralen Themenstellungen bei.