"Die Stimmung könnte besser nicht sein", verkündet Studiendekan für Tourismusmanagement, Prof. Dr. Stefan Siehl.
Am 12. Mai startete die bikulturelle Studienreise in der chinesischen Millionen-Metropole Chongqing, eine der größten Städte der Welt: Gemeinsam mit zehn chinesischen Studierenden unserer Partneruniversität – der University of Posts and Telecommunications in Chongqing und acht Bachelor- und Master-Studierenden der Studiengänge BWL, Tourismusmanagement, Creative Direction und Psychologie.
Neben einem bunten Programm am Campus und im Stadtzentrum mit chinesischem Sprachkurs, Kung Fu, Kalligraphie und traditioneller chinesischer Musik ging es mit der Gruppe in ein buddhistisches Kloster. Hier lernten die Studierenden das enthaltsame Leben der Mönche kennen, mit veganer Kost und Meditationsübung um 5 Uhr morgens. Danach fuhren ging es drei Tage lang mit einem luxuriösen Flusskreuzfahrtschiff auf dem Jangtsekiang durch eine beeindruckende Landschaft in die Provinz Hubei bis hin zum Drei-Schluchten-Staudamm mit dem größten Wasserkraftwerk der Erde. Nach dem Besuch eines weiteren UNESCO Weltkulturerbes, wurde in mystischer Atmosphäre Tee gepflückt und einiges über die Welt der zeremoniellen Teekunst gelernt. Schließlich ging es im Hochgeschwindigkeitszug in die Hauptstadt der Provinz Sichuan, wo die Studierenden gemeinsam das Nachtleben von Chengdu erkundet haben.
Prof. Dr. Stefan Siehl, freut sich auf noch weitere Reisestopps in China: "Was uns in der nächsten Woche noch erwartet: Der Besuch der Pandabären und einer chinesischen Oper in Sichuan. Verschiedene Kulturaktivitäten, ein gemeinsames Fußballspiel mit unseren chinesischen Freunden, Kunsthandwerk und Fischen in den Reisfeldern eines Miao-Bergdorfes in der Provinz Guizhou, um dann wieder in die Trend-Metropole Chongqing zurückzukehren und dort die bikulturelle Studienreise feierlich zu beenden."